Eine Dokumentation über 4 Frauen, welche ihr Leben voll und ganz den Katzen widmen. Zum Teil echt erschreckend. http://www.videoportal.sf.tv/video?id=68…ca-fb39d76d0463 Die Sendung wird wiederholt: Wiederholungen 05. Oktober 2010 um ca. 04.40 Uhr auf SF1 11. Oktober 2010 um ca. 11.00 Uhr auf SF1
Hier der nun richtige Link: http://www.videoportal.sf.tv/sendung?id=3b016ffc-afa2-466d-a694-c48b7ffe1783
Bei dieser Frau ist alles aus dem Ruder gelaufen. Die Katzen werden nicht richtig versorgt. Die Ernährung ist nicht toll und die Haltung schon gar nicht. Wenn sich Katzen in der Gruppe in einer Kommode verstecken stimmt einiges nicht. Es ist purer Stress, wenn so viele Katzen auf so engem Raum zusammenleben müssen. Die finden ja keine einzige ruhige Ecke. Die Katzen sehen auch nicht gesund aus. Die andere, die ihr jetziges Leben hasst, hat wenigstens erkannt, das sie was ändern muss. Ob sie es auch schaffen wird, sei dahingestellt.
Uuuuiiii, ich bin eine richtige Katzenmama,ich kann mir ein Leben ohne Samtpfoten nicht vorstellen, aber so viele Katzen? Ich glaube das wären sogar mir zu viele Katzen. Ich glaube auch nicht,dass sie jeder Katze gerecht werden kann. Die Haltungsbestimmungen stimmen nicht und wo bleibt da die Individualität für jede einzelne Katze.Die Katzen haben keine Rückzugsmöglichkeiten. Sie machen auf mich,wie schon Monica schrieb,auch einen sehr gestressten und verängstigten Eindruck. Das hat für mich nichts mehr mit Tierliebe zu tun.
Also, das ist für mich doch schon ziemlich an der Grenze des "Normalen". Solche Leute sind schon Aussenseiter. Aber das muss jeder für sich im Leben selber entscheiden. Wir hier im Meeschweinchenforum machen oft auch vieles, was andere für "abnormal" halten. Es päppelt nicht jeder Meeris bis zum geht nicht mehr oder rennt alle 2 Wochen zum TA damit. Das ist auch für andere nicht immer "normal". Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, dass es ja ihr Problem ist mit den vielen Kazen und wenn sie ja niemand anderen damit "belästigen", kann es mir eigentlich schnurzegal sein, was solche Menschen machen, Hauptsache sie halten ihre Tiere richtig und artgerecht. Aber ob das bei so vielen Katzen überhaupt noch geht? Ich denke eher nicht. Und die Hygiene im Haus bei sovielen Tieren.......Man hat es hier ja gesehen. Naja, was soll man dazu sagen? Was machen die wohl, wenn einmal 5 oder mehr Katzen krank sind? Wir alle wissen ja, wie teuer ein TA kommen kann. Ich weiss nicht, ob das bei solchen Menschen überhaupt noch möglich ist, mit jedem kranken Tier zum TA zu gehen? Ich frage mich oft bei solchen Leuten, wo die denn das Geld herbekommen für all die Tiere? Gehen die überhaupt arbeiten? Ich denke eher nicht, denn sonst könnten sie sich ja nicht den ganzen Tag um ihre Katzen kümmern. Ich denke auch nicht, dass es einen Mann gibt, der sich den ganzen Tag abrackert, um dann für die Frau und ihre Katzen aufzukommen. Also ich kenne keinen, der für 40 Katzen aufkommen würde. Mein Ziel ist es, im Leben "nur" oviele Tiere miteinander zu halten, wie mir wirklich möglich ist und dass ich auch jedem gerecht werden kann, auch mit dem TA. Wir alle wissen aber, wie schwierig es manchmal ist, bei einem Meerschweinchen "nein" zu sagen und sich nicht noch eines zu zulegen. Ich denke, bei einigen Menschen geht es dann wirklich schnell mal über die Grenzen ohne dass sie es sich bewusst werden. Wahrscheinlich werden sie es sich erst später bewusst, wenn sie nicht mehr nachkommen mit zahlen und pflegen. Oder sie merken es gar nie, was noch schlimmer ist. Ich finde die Grenze zwischen "normal" und "abnormal" gar nicht mal soweit auseinander und man ist schneller drin als man denkt. Für mich ist das eine Sucht und oft ist es für solche Menschen gar nicht mehr möglich von dieser Sucht loszukommen. Ob sie sich dann helfen lassen oder nicht, das ist dann wieder eine andere Frage. Noftalls muss man ihnen die Tiere halt wegnehmen.
