Ihr Lieben Zwischen geplanter OP, Haushalt und Job, zügeln wir bald in eine neue Wohnung (endlich... ohne Schimmel an den Wänden). Die Wohnung hat einen supergrossen und relativ geschützten Balkon. Wir würden unsere zwei Herren im Frühling gerne an die Aussenhaltung gewöhnen. Wie können wir unseren "Eigenbau" (aus Küchenplatten, relativ massiv und schwer) dem Bakon anpassen? Es regnet nicht hin und wird vielleicht auch nicht ärgsten Minustemperaturen unterworfen sein. Auch direkte Sonne können wir vermeiden. Trotzdem... halten die Platten den Temperaturen stand und was müssen wir beachten? Welches Haus braucht es zusätzlich? Aber selbstverständlich werden die Meeris erst nach dem März auf den Balkon zügeln..... (eventuell suchen wir noch für die 6 Monate nach der OP (Februar - August) einen guten Langzeitferienplatz).... wer also Lust hast, zwei Lausbuben bei sich aufzunehmen.... darf sich auch gerne melden. (Die Herren werden sich kaum in eine Gruppe integrieren lassen... sind aber "Kerngesund"... und zwei wirklich liebe Kerle, welche sogar den Tüv ohne arge Quengelei über sich ergehen lassen.....) Mit lieben Grüssen Verena
Hallo Ich hatte bis or kurzem meine 10 Schweinis auf dem Balkon. Ich hatte einen Bau vom 1.00 m x 4.00 m. Dieser bestand aus Rahmenteilen und einem Deckel mit Mardergitter. Es sollte unbedingt beachtet werden, dass dieser balkonbau unbedingt mardersicher gestaltet wird, da Marder sehr gut klettern können. Der Bau war nach unten isoliert mit Dämmplatten aus dem Bauzenter. 10 cm Isolation. Darüber Kunsttoffblache mit Einstreu (Woodmix) Unsere Meeries wurden nach den Eisheiligen in den Aussenbereich gebracht. Vor dem ersten Frost haben wir grosse winterfeste Aussenställe in den Bau gestellt. Diese bestanden aus 18 mm Holz mit annehmbaren Decken zum Misten. Sommerhäuser mit 2 Eingängen wurden demzufolge erst wieder nach den Eisheiligen eingestetzt. Im letzten doc sehr kalten Winter wurde der bau zusätzlich mit Decken abgedeckt damit Nachts ja kein Zug entstehen konnte. Temperaturmesser im Bau wurde auch eigesetzt. Im Dezember 2009 hatten wir zum Teil Temperaturen bis zu Minus 22 Grad die jeweils ohne Folgen blieben. Wichtig ist zu beachten, dass es immer trocken ist im Bau, also nasses verunreinigtes Einstreumaterial wie Stroh und Heu ist zu entfernen. Es ist auch darauf zu achten, dass die Ernährung für die Aussengruppe ausgewogen gestaltet wird. Ich machte immer Kontrolle, dass alles immer gefressen wurde, damit nicht einfrieren kann im Winter. Bei aller Vorsicht ist auch am Rande des Wassernapfes das Wasser ganz leicht angefroren. Auf jedenfall brauchen die Rackers draussen viel Energie. Im Smmer ist auf direkte Sonneneinstrahlung zu verzichten. Eventuell Sonnensegel aufstellen. Wir hatten mehrere Nächte hintereinander Besuch von einem Marder. Wenn der Bau nicht gesichert ist, wird es sehr sehr gefährlich. Dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen. Leider gibt es von unserem Aussenbau nur noch Fotos. Eine gute Adresse für Aussenhaltung ist: www.meeris.ch In diesem Sinne. Lieber Gruss aus dem Mächenland Claudio
Danke für deine Antwort. Dann weiss ich jetzt, was es zu tun gibt... aber zuerst der Umzug! Und blöde Frage.... die Wohnung ist im 1. Stock.. klettert der Marder so hoch? Liebe Grüsse und bis bald Verena
Das ist keine blöde Frage. Die Antwort heisst ganz klar JA. Ich habe schon beobachten können, wie unsere Marder die ganze Scheunenwand hochgeklettert sind. Und das Ganze in einem Affentempo. Liebe Grüsse Barbara
Der Marder ist ein geschickter kletterer und kommt überall hoch wo es uneben ist. Es müsste schon so glatt sein wie polierter Marmor oder wie eine Eisfläche das er nicht hoch klettern kann. Den Marder darf man nicht unterschätzen.
Ihr Beiden..... wusste ich wirklich nicht. Ich sichere den Balkon sowieso mit einem Netz, damit meine zwei Stubentiger nicht "abhauen" (Stubentiger=Katzen die nur die Wohnungshaltung kennen). Aber ich nehme mal an, dass der geschickte Marder auch dieses Hinderniss schaffen kann. Aber Marder sind scheu, oder? Der hockt nicht eines Tages anstelle meiner Katze auf meinem Bett....oder?*G*. Und meine Katzen werden mit dem Kerl ohne Probleme fertig, oder? (Oder muss ich die Katzen jetzt in der Nacht in die Wohnung nehmen?) Sie können immer von der Wohnung auf den Balkon durch die Klappe.... sind sich also frische Luft rund um die Uhr gewohnt... Bis jetzt habe ich im 3. Stock gewohnt und da kam kein Marder zu Besuch. Ich muss mich jetzt ganz, ganz schlau machen.... weil ein Junge weniger im Eigenbau würde mir das Herz brechen.... Grüessli in den klirrend kalten Samstag Verena
Hoi Verenea Ein Katzennetz ist natürlich für einen Marder absolut kein Hinderungsgrund, einen Besuch auf dem Balkon zu machen. Der beisst das Netz durch wie nix (oder kann gar durch die grossen Maschen schlüpfen). Daher würde ich das Gehege auf dem Balkon für deine zwei Buben schon total fressfeindsicher machen, damit du ruhig schlafen kannst. Für die Katzen sehe ich weniger ein Problem: In aller Regel meiden sich diese beiden Tierarten und sollte es doch zu einem Kampf kommen, ist die Samtpfote nicht unbedint die Unterlegene. Unser letzthin verstorbene Stanley zum Beispiel war in der Marderszene berüchtigt und gefürchtet. Zudem können sich deine Katzen mittels Katzentüre in die Wohnung flüchten, wohinein der Marder mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht folgen wird. Das "mänschelet" dort zu sehr. In all den Jahren bei uns in einem marderreichen Gebiet hatte ich bislang eine einzige Katze, die wegen eines Marderbisses versorgt werden musste. Das gab eine fiebrige Infektion mit dickem Abszess, weil wir die Bisswunde am Hals unter dem Fell zu spät entdeckt hatten. Aber solche Blessuren sind bei Katzen ja problemlos zu heilen. Liebi Grüess aus dem nicht mehr so klirrend kalten Toggenburg, Gabriela
Hallo! Also der gewöhnliche Baummarder kommt überall hoch, klappert aber nicht alle Häuser ab weil es ja nicht selbstverständlich ist, dass da Tiere auf Balkonen sitzen, also ganz wichtig ist, dass sie von unten nicht gesehen werden können, keine köttel runter fallen und es sonst keine Hinweise gibt. Und statt Katzennetz kann es ja auch Volierendraht sein, der hält mehr aus. ist zwar teurer, aber auch wirklich sicher. Wir haben hier auch viele Marder, einer legt uns täglich ein "Ei" vor die Haustür - aber er würde das Haus nie betreten. der Kater einer Nachbarin hat sich mal ernsthaft mit dem marder angelegt, was beide wohl verletzt überlebt haben, aber da müssen sie sich sehr ins gehege gekommen sein, normal machen Katzen und Marder einen respektvollen Bogen umeinander. Es ist ja nun keine "Beute" sondern ein riskanter Kampf offenen Ausgangs. Raus setzen würde ich die beiden erst, wenn Du auch Barfuß auf dem Balkon stehen kannst, ohne dir die zehen abzufrieren. Und denk doch drüber nach, die beiden über Winter trotzdem rein zu holen - da hat man einfach mehr Kontakt, hat sie besser im Auge wenn mal eines Krank wird, und es entgeht ihnen ja nichts deswegen.
Hallo Verena Ich bin der Meinung, dass 2 Meeries in Aussenhaltung zu wenig sind. Mindestens ein Trio, bei Jungs ein Quartett. Natürlich muss alles gegen Marder gesichert sein, aber der Boden muss meiner Ansincht nach nicht isoliert sein. Wenn du ein Bodengehege machst, reicht ein PVC Belag um den Beton zu schützen, darauf den Rindenmulch oder Holzschnitzel. Den Meeries ist es pipegal, ob es von unten isoliert ist oder nicht. Sonst könnten ja keine Meeries in Aussenhaltung auf dem kalten, gefrorenen Boden leben. Die Hauptsache ist einfach, das Schlafhaus soll nicht direkt auf dem Boden stehen, wenn es 20cm Füsse hat, kann der Raum auch darunter für die Tiere genutzt werden.
Hallo Der Marder hat sich rasch verzogen, als ich die Balkontüre öffnete. Isolieren würde ich dennoch, denn Betonboden und Naturboden sind doch sehr unterschiedlich - Betonboden leitet die Kälte. Deswegen auch die berühmten Kältebrücken in den Altwohnungen, die dann Schimmel verursachen. Ich würde auch ein zu einem 3. und/oder 4. Meerie raten. Denn die kuscheln zwar nicht, um sich zu wärmen, aber die abgegebene Wärme ist der Schutzhütte reicht aus. Gruss Jasmin
Also meine sechs Wutzen sitzen bei kälte immer eng zusammen und wärmen sich gegenseitig. Sind dann auch in ihrem Stall zusammen in einem Kreis und wechseln sich ab wer am rand der Gruppe sitzt. So kommt jedes einmal dran ganz im Kreis der Gruppe von allen Seiten gleich zeitig aufgewärmt zu werden. Das ist jedenfalls das was ich bei meinen kleinen Beobachten kann. Beim fressen sind dann auch immer ein paar zusammen so das keines alleine in der kälte sein muss.
Hoi Jasmin Es ist doch egal, ob der Beton leitet, darauf liegen Holzschnitzel oder Rindenmulch. Wenn es -6 Grad ist, dann ist es auch auf der Einstreu -6 Grad. Und die Meeries kleben sicher nicht fest.
Danke, für eure vielen Vorschläge und Tipps. Ich denke dass ein Katzennetz o.k. ist, zumal ich nicht weiss, ob mein Vermieter ein Drahtgeflecht dulden würde. Da wir doch nicht allzu ländlich wohnen und der Marder die Soili von unten kaum sehen kann...klettert er vielleicht auch nicht hoch. Ganz sicher werde ich aber das Gehege mit einem Drahtdeckel sichern. (falls er eben doch klettern würde). Auch werden die Jungs garantiert nicht vor dem Frühling auf den Balkon ziehen. Ich möchte einfach noch kurz sagen, weshalb ich nur zwei Buben hatte. Es waren im übrigen mal vier.... Ich habe Arthrose in den Händen. Eine relativ aufwändige OP steht im Februar bevor. Dies bedeutet wieder Gips und längere Reha. Da ein Knochen in der Hand entfernt wird und mit einem Sehnenstück ersetzt wird, ist es unklar, wie gut und belastbar die Hand nachher ist. Es wird früher oder später auch die zweite Hand treffen. Wer schon mal eine Hand im Gips hatte, weiss wie kompliziert das "misten" des Eigenbaus ist. Dazu kommt, dass wir ohne Lift im zweiten (bald im ersten) Stock wohnen und der ganze Mist nach draussen getragen werden muss. (und in den Container gehieft.) Ebenso muss Jeluflock rauf und runter. Hm... und das einfangen der Jungs mit einer Hand ist auch nicht ohne. Die zwei verbleibenden Buben, möchte ich so lange wie möglich behalten (bis der ältere der Herren, er ist jetzt vier Jahre alt, gestorben ist.). Ihr könnt jetzt sagen, ich sei ein Egoist, weil ich meine zwei Buben behalten will... aber ich hänge wirklich an den Tieren und wenn mal nur noch einer ist... werde ich sofort handeln und versuchen einen guten Platz für ihn zu finden. Wenn sich jetzt ein super Platz für die zwei Herren finden liese, dann würde ich sie gerne auch jetzt bereits abgeben. Aber eben, schweren Herzens. Ich könnte mir auch vorstellen, dass ich die Patenschaft oder die monatlichen Kosten weiterhin für die Buben bezahlen würde. Aber ihr habt sicher alle bereits genug Meeris..... Und eben, ich hänge an ihnen. Ich möchte einfach nicht als Ego abgestempelt werden.. sondern wollte euch einfach den Grund erklären, weshalb es nur noch zwei sind und auch nicht mehr werden können.... (die Meeris sind im übrigen auch Not-Meeris). Mit lieben Grüssen in den klirrenden Morgen Verena
Ganz ehrlich, in Deiner Situation würde ich eher Wohnungshaltung empfehlen, und zwar auf Decken. Ideal sind möglichst glatte stoffe, von denen man das Heu gut runter schütteln kann, und drunter was saugfähiges (Inkontinenzunterlagen sind genial, Handtücher tun es zur Not auch) und eben das statt misten, bzw. nur eine Schale mit Einstreu anbieten als das ganze gehege. Decken kann man auch mit einer hand ausschütteln und in die Waschmaschine stopfen...
Hallo Verena Was weisst du über die Jungs, wann wurden diese kastriert, als Baby, Jungtiere oder erst als diese erwachsene waren? Haben Sie deckerfahrung?
@susanne; ehrlich... auf diese idee bin ich noch nicht gekommen. du denkst, dass ich zum beispiel alte bettbezüge nehmen könnte? und.... ist es dann auch noch schweinchen-gerchet? entschuldige.. ich sehe halt einfach immer, wie sie total freude am gemisteten und frisch eingestreuten gehege haben. sie rennen und hüpfen und wuscheln durch das stroh.... sind sie während der reinigung aber auf einem frotteetuch.. so hocken sie meistens oder laufen im besten fall ein bisschen rum. und was ist mit den krallen? so habe ich steine drin, rinden, etc. und wechsle den untergrund immer, damit die jungs ein bisschen abwechslung haben. fehlt ihnen dann bei frotte oder so nichts? und hast du ev. einen link und bilder... oder leben deine schweinis so? ich bin wirklich froh um tipps. ich kam ja mehr oder weniger zufällig auf die schweinchenhaltung und taste mich vorsichtig an die optimale lösung. vielen dank für deine tipps. @ronja; von einem wissen wir, dass er relativ früh kastriert wurde (nicht lachen; im alter von 7 monaten) es könnte also durchaus sein, dass er deckerfahrung hat, jedoch keine jahreslange! und vom älteren herrn wissen wir gar nicht viel. er könnte schon mal als decksoili eingesetzt worden sein (handelt sich um ein rassensoili). ich weiss also nicht, wie sie in einer gemischten gruppe wären. zusammen mit den zwei anderen herren, die wir noch hatten war es nicht gerade harmonisch. diese zwei scheinen sich aber doch irgendwie zu mögen? oder zu vertragen? ich könnte mir aber auch vorstellen, dass jeder von ihnen gerne ein harem hätte. bestimmt aber der jüngere. der senior lässt doch ein bisschen nach und ist ein sehr ruhiges und umgängliches tier (auf einem auge fast blind). weshalb fragst du? grüessli verena
Ich kenne etliche Leute, die Deckenhaltung schon seit Jahren haben. Sie haben kein Stück mehr Ballenabszesse, und naja, die Krallen schneiden ist einfach typfrage, egal ob auf Decken oder Streu gibt es immer Schweinchen, bei denen die Krallen sehr sehr schnell wachsen und andere, bei denen die Krallen entweder bedeutend langsamer wachsen oder sich besser abnutzen. das ist aber wirklich eine Typfrage, und gelegentlich selber nach schneiden muss bei nahezu allen schweinchen sein. Wäre es eine katastrophe, das dann eben alle 4 Wochen machen zu müssen statt alle 6 Wochen? nachdem das ja nicht oft sein muss kannst Du ja auch Freunde um Hilfe bitten, wenn das nötig wird. Ich selber habe Deckenhaltung normalerweise für Notschweine in Quarantäne, weil ich dann im Notfall bei Kokzidienbefall eben die Decken weg werfen kann, und nicht gleich ein ganzes Holzgehege zum Sperrmüll geben muss. Sieht dann so aus: Klar, kein Meisterwerk, aber für zwei Wochen Quarantäne brauchbar. und hier eine Seite mit einigen gehegen mit Decken drin: http://www.klappgehege.blogspot.com/ teilweise mit eingestreuten Ecken, teilweise ohne. In Deutschland haben das wirklich viele, weil oft die kommunun ziemlich schwierig sind bei der Entsorgung der Einstreu, mal nimmt der Wertstoffhof keine "Tierfäkalien", mal soll man das als Sondermüll entsorgen, da hilft ja alles nichts. Preislich bleibt es aber relativ gleich zur Haltung mit Streu, weil man eben öfter waschen muss , und es ist sehr sinnvoll das fusselsieb der Waschmaschine sehr oft zu reinigen. Geruchlich ist es oft schon nach wenigen tagen leicht muffig, aber nachdem die Decken dafür in 5 Minuten erneuert sind macht das wenig aus. Bewährt hat sich glatter Baumwollstoff mit Saugfähiger Unterlage, auf Fleece oder Frottier klebt das Heu einfach zu sehr fest, das nervt dann. Bettbezüge mit irgendwas saugfähigem drunter finde ich ideal. Die saugfähige unterlage kann auch aus alter Zeitung, Küchenkrepp oder Handtüchern bestehen, ganz toll weil praktisch geruchsfrei sind inkontinenzunterlagen. wenn ich sowieso weiß, dass ich die Decke weg werfen will nehme ich billige Fleecedecken und werfe die danach weg, die kosten ja oft nur 2 Euro.
Hallo Verena Wir bieten auch Patenschaften an. Die Jungs würde ins grosse Gehege ziehen, bei uns bleiben bis sie sterben und Du könntest weiterhin Kontakt mit Ihnen haben. Bei TA Angelegenheiten wird Rücksprache mit dem Besitzer gehalten. Genaueres gerne per Mail.
@Susanne; danke dir für die Fotos und deine Tipps. Ich nehme jetzt mal mit Ronja Kontakt auf und überlege mir, welches eine gute Lösung für meine Jungs und mich sein könnte. Aber der Gedanken an eine Trennung ist fast unvorstellbar. Du hörst von mir. Herzliche Grüsse Verena
Du kannst ja auch einfach mal einige Wochen Deckenhaltung testen, ob es was für dich ist und ob du es dir zutraust. Ich persönlich finde, es ist eine echte Alternative, wenn man probleme mit der Streuentsorgung etc. hat, auch wenn die Wascherei nervig ist.
