Neue Fotos meiner Haltung

Dieses Thema im Forum "Haltung" wurde erstellt von Doris, 22. August 2007.

  1. Moeggeli

    Moeggeli Prominenter Benutzer

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    Hm... entweder bin ich doof, oder es gibt noch andere wo daraus nicht schlau werden!:d040:

    Habe das schon gelesen, aber mehr weiss ich deswegen doch nicht...!:knfs:

    Manu
     
  2. Jontani

    Jontani Prominenter Benutzer

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    so wie ich das verstanden habe:

    - gewerbsmässigkeit ist gegeben ab absatz von mehr als 100 jungtieren pro jahr und ist bewilligungspflichtig

    - einsatz von tierpflegepersonal (tierpfleger mit fähigkeitsausweis): meeris gelten als "einfach zu halten" und unterstehen daher bis zu 100 meerschweinchenplätzen nicht dieser regelung. die belegung der plätze berechnet sich aus der anzahl zuchttiere (jungtiere vor dem absetzen werden nicht gezählt) und der halben anzahl nichtzüchtender tiere.
    ich gehe davon aus, dass man aber auch hier ab 100 meerschweinchenplätzen einen tierpfleger-fähigkeitsausweis vorweisen muss.
    man beachte zudem, dass die plätze addiert werden, wenn noch andere tierarten gehalten werden (seien dies katzen, hunde, ratten, mäuse, hamster, vögel oder kaninchen).
     
  3. Hi Manu,

    ich denke, dass nach der vorangegangen Diskussion, sich kaum mehr einer dazu äussern wird.

    Meine ganz persönliche Meinung, nein ich denke nicht, dass man in der Lage ist, bei über 50 Tieren noch jede Krankheit sofort zu entdecken.

    Einen beginnende kleine Pilzstelle (da du speziell hiernach fragtest), findet man doch nur, wenn man das Tier rausnimmt und untersucht. Grabmilbenbefall fällt doch meist erstmal auf, wenn sich ein Tier sehr stark kratzt, bei über 50 Tieren bleibt beim besten Willen nicht die Zeit, jedes länger als ein paar Minuten zu beobachten und ob es sich gerade dann kratzt?

    Ich habe nur 9 Schweinchen und dennoch werde auch ich mal etwas übersehen, da ich die Tiere nicht jeden Tag rausnehme und untersuche, das nur einmal die Woche, wenn sie gewogen werden. Und natürlich meine beiden alten Damen, die jeden Tag Crataegus fürs Herz bekommen.

    Da ich jedes Einzelne nun recht gut kenne, fällt mir ein Unwohlsein meist am Verhalten auf, dann folgt natürlich eine gründliche Kontrolle. Meerschweinchen sind Fluchttiere, darum erspare ich denen, die nicht gestreichelt werden wollen, gerne das Rausnehmen. Aber ich beobachte sie sehr viel, speziell bei den Mahlzeiten fällt einem ja auf, ob alles in Ordnung ist.

    Wie wichtig es einem nun ist, Krankheiten frühzeitig zu erkennen, ist jedem selbst überlassen. Wie Letti in diesem Thread schrieb: sicherlich wäre es für den manchmal etwas überängstlichen Liebhaber gesünder, sich nicht so aufzuregen und bei Erkrankungen gleich durchzudrehen.

    Nur ist da halt jeder anders, der eine nimmts tragisch, der andere nicht. Hat eines meiner Kleinen etwas Ernsthaftes bin ich totunglücklich, darum lege ich viel Wert auf Früherkennung und gründliche Kontrollen.

    Liebe Grüsse

    Petra K. und die Herzensbrecher
     
  4. Yvonne1105

    Yvonne1105 Erfahrener Benutzer

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    Zu dieser Frage kann ich keine grundlegende Antwort geben. Es ist ganz bestimmt nicht einfach, bei über 100 Meeris alle so genau zu beobachten. Aber so wie Doris schrieb, nimmt sie sich dafür sehr viel Zeit und beobachtet die Kleinen auch beim Füttern, zudem hat sie pro Gehege nur wenige Tiere und somit ist es auch übersichtlicher. Ich denke auch Doris kennt ihre Tiere gut, schliesslich ist das ihr Fulltime-Job. Also wage ich zu behaupten, dass auch jemand mit so vielen Tieren, Krankheiten durchaus früh erkennen kann.

    Das andere ist ein anderes Thema. Tiere werden oft sehr vermenschlicht. Ich finde die Einstellung, dass man sich selbst Wissen über die Gesundheit aneignet und mögliche kleinere Behandlungsmethoden selbst durchführen kann, sehr gut. So hilft man sich und den Tieren. Es gibt einfach Grenzen, und da überschneiden sich die Meinungen immer wieder, die man bei Tierbehandlungen ziehen kann. Denn die Entscheidung, ob ein Tier durch eine Behandlung "nur" noch länger leiden muss oder ob es wirklich hilfreich ist für das Tier ist sicher sehr schwierig. Das kommt auf die Ansichten jeder Person an. Generell bin ich der Überzeugung, dass Haustiere zu sehr verweichlicht werden und sehr viele Behandlungen dem Tier nur unnötiges Leid zufügen. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung und heisst nicht, dass ich meine Tiere nicht behandeln lasse.
     
  5. Doris

    Doris Erfahrener Benutzer

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    755
    Haltung

    Hallo an Alle
    ich glaube dass ich etliche Zeit mehr bei meinen Tieren bin. Wer mich kennt der weiss das!
    Bei jeder Fütterung werden Stichproben aus den Ausläufen heraus gefangen. Erste Anzeichen sieht man sofort wenn die Tiere beobachten werden beim fressen, wie schnell kommen sie gerannt, am Fellglanz und der Fellqualität.
    Milbe, Haarlinge und Pilz erkennt jeder sofort.Was natürlich sehr viel Erfahrung im Umgang mit den Tieren voraussetzt.
    Ich habe nie behauptet dass auch hin und wieder ein Tier verstierbt aber ich glaube dass ich den Vorgang sehr gut unter Kontrolle habe. Und es sicher nicht schlechter erkennen kann als andere Halter oder Züchter.
    Bin auf dem Bauernhof mit vielen Tieren aufgewachsen. Ich habe Praxiserfahrungen als TPA alles weitere gehört nicht in ein Forum, finde ich. Vieles habe ich im Eigenstudium durch lesen von Büchern oder Kurse gelernt. Aus gesundheitlichen Gründen bin ich, seit 2 Jahren, in der Berufswahl sehr eingeschränkt und die Versicherungen und IV unterstützen nicht alles, leider.
    Zusätzlich wird die Zucht von meinem TA kontrolliert und sie kommt sogar selber vorbei wenn was auffälliges ist. Oftmals kommt es vor dass mein TA mich sogar um meine Meinung fragt oder wir uns gegenseitig unterstützen.

    Leider habe ich auch schon viel zuchten, welche in dunklen Kellern ohne Tageslicht und Frischluftzufuhr leben, kennen gelernt. Oder zuchten welche aus Platzgründen oben Vögel und unter Meeris oder Kaninchen. Aber da sagt ja niemand was! Wenn man darauf anspricht kommt die Standartantwort: ist nur jetzt so wird gerade geändert. Wenn man aber das 2.mal vorbeigeht sieht es noch genauso aus, oder man lässt einem gar nicht mehr in die Zucht rein.

    Das ich für meine Ehrlichkeit so bestraft werde habe ich nicht für möglich gehalten.
    Aber so ist es nun halt!
    Jeder soll seine Meinung haben aber nicht einfach Behauptungen aufstellen welche weder Hand noch Fuss haben. Ich habe auch schon vieles über andere gehört gehe diese Haltungen allerdings immer selber noch anschauen bevor ich mir mein Urteil bilde!

    Zum Schluss nochmals meine Einladung: Schaut doch einfach mal bei mir vorbei! Fotos brauche ich ja keine mehr zu veröffentlichen im Forum.
    Anfragen bitte nur per PN da mein E-Mailprogramm spuckt! Oder per Handy 079/602 41 45 (keine Ahnung ob man das darf)

    Nun hoffe ich dass ich Euch nicht auf die Füsse getreten bin und lasse das ganze ruhen. Muss mich ja eigentlich nicht rechtfertigen hier.

    An alle die hinter mir stehen ein grosses Danke schön und tschüss!
     
  6. Puschel

    Puschel Erfahrener Benutzer

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    Hallo

    Eigentlich will ich mich nicht zu diesem Thema äussern!
    Doch zu der Frage ob Doris einenTierpflegerausweis habe, da tu ich mich doch schwer damit!!!

    Mit meinen Erfahrungen mit Tierpflegern und TA`s kann diese Frage einfach nicht ernst genommen werden (Sorry!)

    (Hobelspähne als Flohkot diagnostiziert,= Frontlie......etc. :a015: )

    Ich denke ganz ehrlich das Doris eine riesige Erfahrung hat die viele Tierpfleger nicht in vielen Jahren erlangen!!! Denn wie sie ja geschrieben hat auch im Selbststudium und der in der täglichen Praxis erlernt!


    Gutgläubig gehen wir zu einem TA oder Arzt für Menschen, denn da steht ja Dr. im Telefonbuch, am Praxisschid oder auf dem Diplom!
    ABER wie viel Erfahrung der DR. hat wird meist nicht gefragt oder sich überlegt! Da legt man sich /oder Meeri hin, lässt an sich/ ihm rum schnipseln oder "döckterle" und vertraut ganz auf das Können des jeweiligen Arztes!
    Habt ihr die auch schon am Telefon gefragt ob denn der Ausweis echt ist? Sie denn wieviel Erfahrung haben, ev. Referenzen?
    Ich weiss, Krass meine Aussage! Aber ich möchte euch einfach sagen, das ihr mit euren Beiträgen auf dem Boden bleiben solltet! Wir halten Haustiere und manchmal wir da ein grösseres "gschis" gmacht als wenn es um Menschen geht!!!!

    Bitte hört auf mit der Suche nach neuen "Meckerpunckten" in diesem Thema, schliesst das Thema ab!

    En Gutei Nacht
    Susanne
     
  7. Aika

    Aika Administrator Mitarbeiter Admin

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    11.852
    Hi Susanne

    Das bezweifelt auch niemand, aber es gibt eben gesetzliche Bestimmungen, die das regeln. Vielleicht musst Du dazu mal die entsprechenden Links durchlesen, um zu verstehen, was wir meinen. Diese Regeln wurden nicht hier im Forum aufgestellt, es geht nicht um "Meckerei."

    Ich stimme Dir zu, was Erfahrung und Wissen angeht, welche nicht zwingend vorhanden sein müssen, nur weil jemand ein "Dr." vor seinem Namen hat. Viele Tierbesitzer wissen bedeutend mehr über Kleinnager als Tierärzte, welche sich nicht intensiv damit befassen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Aber Du hast recht, es wurde bereits alles gesagt. Wir müssen diesen Punkt nicht weiter vertiefen.
     
  8. Yoru

    Yoru Neuer Benutzer

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    15
    HAllo
    Ich möchte nun, als einige der wenigen hier die Doris Anlangen schon mal gesehen hat noch was dazu schreiben.

    Doris hat sehr schöne, gut strukturierte gehege. Mit Verstecken, Häuschen usw... Die Gehege waren auffallend sauber. Wir haben nicht all zu viel über die Meeris gespochen, da ich ja wegen der Kaninchen da war. Allerdings war trotzdem sofort klar, dass sie sich sehr gut auskennt und auch nicht, wie ich befürchtete den überblick verloren, sondern alles im Griff hatte.
    Ich bin ein allgemeiner Gegner von Zucht und Vermehrung (bei Nagetieren) von daher heisse ich nicht gut was sie tut. Aber wie sie es tut, da kann man nichts bemengeln.
    150 Tiere, klar das ist eine riesige Aufgabe und wenn man das korrekt machen will und allen Tieren gerecht werden will (was immer das heisst) muss man schon sehr viel Zeit aufwenden und es ist kein Hobby mehr, sondern eine Lebensaufgabe der man Seine Seele oder zumindest sein Leben verschreiben muss.
    Und ich bin ganz sicher, dass das Doris macht.

    Doris nimmt ja auch immer wieder NOtfallschweinchen und KAninchen auf, und alle der Tiere dürfen bis an ihr Lebensende bei ihr bleiben. Was für ein schöneres Schicksam könnte so einem Tierchen denn sonnst passieren?
    Liebhaber und Züchterdiskusionen hatten wir ja schon, ich bin keiner davon. Beides finde ich meist zu radikal und kann mich nicht damit anfreunden.
    Lasst Tiere Tiere sein aber habt immer im Kopf, dass sie auf uns angewiesen sind.

    Liebe Grüsse, Yoru
     
  9. Gabi

    Gabi Guest

    Weils so schön ist, geb ich jetzt auch mal noch meinen Senf hierzu.
    Ich war vor einigen Wochen bei Doris, nachdem ich ihr im Vorfeld einige reichlich kritische Fragen gestellt hatte, wie sie euch sicher bestätigen kann, und habe mich schliesslich entschlossen, mir doch lieber einfach selber ein Bild zu machen.
    Fazit: die vier Notfall-Kastraten, für die sich Doris interessiert hat, durften bei ihr bleiben und ich bin nach über zwei Stunden ausgiebigem Geplauder durchaus mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren.

    Ich möchte euch allen vorschlagen: bevor ihr über etwas diskutiert, das ihr gar nicht kennt, nehmt doch eine Einladung einfach an, geht hin, guckt selber und bildet euch selber eine Meinung. Und erst dann diskutiert weiter.

    Was übrigens die Sache mit dem Gesetz angeht: also im Kanton Aargau wird das ausgesprochen locker gehandhabt, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
    Vor mehreren Jahren habe ich mich beim Aargauischen Veterinäramt gemeldet und nachgefragt, wie die Gesetzeslage genau sei. Habe daraufhin einige Papiere zugeschickt bekommen, die aber nur begrenzt aussagekräftig sind.
    Also hab ich noch einmal angerufen und nachgefragt.

    Kurz zusammengefasst:
    wer mehr als 100 junge Meeirs pro Jahr abgibt/verkauft (Preis spielt keine Rolle, das gilt auch, wenn man sie verschenkt), gilt gemäss Gesetz als gewerbsmässiger Züchter und ist damit meldepflichtig.
    Wer mehr als 100 ständige Meeriplätze hat (da werden nur diejenigen Tiere gezählt, die bleiben. Also keine Jungtiere. Und je nachdem, wers beurteilt, auch keine Vermittlungstiere. Aber da wirds schon wieder sehr gummig...)
    muss einen Tierpflegerausweis haben. Wer ausserdem noch andere Tiere hält, für den reduziert sich diese Zahl. Hat man also beispielsweise noch 10 Kaninchen, dann darf man schätzungweise noch etwa 80 ständige Meeriplätze haben...

    Nun, ich hatte damals rund 40 "ständige Meeriplätze". Also kein Problem, dass ich ausserdem noch drei Katzen, einen Hund und zwei Mäuse hatte (alle NICHT zur Zucht) Das hat niemanden interessiert, Tierpflegerausweis nicht nötig. Fein.
    Mit meinen ca. 30 zuchtfähigen Meeriweibchen konnte ich aber damit rechnen, rund 100 Jungtiere zum Abgeben zu haben. Also habe ich meine Zucht wirklich hochoffiziell angemeldet. Und eigentlich erwartet, dass dann zumindest mal jemand vom Vet-Amt eine Kontrolle macht und sich die Sache anschaut.
    Dem ist aber überhaupt nicht so! Auf meine Nachfrage hin hat mir eine Mitarbeiterin dieses Amtes erklärt, das sei eine reine Formsache, es gehe lediglich darum, dass das Vet.Amt im Falle einer Tierseuche die Züchter informieren könne....

    So viel also zu unserem Gesetz.
    Macht euch keine Illusionen.

    Liebe Grüsse
    Gabi
     
  10. Moeggeli

    Moeggeli Prominenter Benutzer

    Registriert seit:
    27. Juni 2006
    Beiträge:
    1.088
    @Gabi...
    das habe ich nun verstanden, und was ist denn nun mit dem Tierpfleger? Nur so aus reiner Neugierde!
    Keine Angst Doris, ich will Dir da nichts anhängen, kenne Deine Haltung ja auch nicht persönlich!

    Manu
     
  11. Gabi

    Gabi Guest

    Gemäss den aargauischen Bestimmungen muss man, wenn man ständig über 100 Meeris hält, eigentlich den Tierpflegerausweis haben.

    Aber um ehrlich zu sein: es gibt wirklich sehr viele Leute, die diesen Ausweis besitzen, aber überhaupt nicht kompetent sind. Als nämlich seinerzeit das Gesetz eingeführt wurde und jede Zoohandlung, jedes Tierheim, etc. blitzartig einen Tierpfleger haben musste, wurde eine "Schnellbleiche"-Ausbildung eingerichtet, damit es überhaupt möglich war, in so kurzer Zeit so vielen Leuten diesen Ausweis auszustellen. Ich kenne mehrere, die auf diese Weise zum Ausweis gekommen sind und manche davon fragen mich regelmässig um Rat, wenn es um die Haltung ihrer (4 bis 6!!!) Meeris geht...
    Und ich erinnere mich nach wie vor mit Schmunzeln an den Tierpfleger im Zürcher Zoo, der sich gewundert hat, dass der frisch kastrierte Meeribock noch Nachkommen gezeugt hat. Dass man nach der OP noch ein paar Wochen warten muss, ehe man ihn wieder zu den Weibchen setzt, hat dem guten Mann vor uns niemand gesagt. Er war überzeugt, die Tierärzte hätten da gepfuscht...
    (Ich würde behaupten, Leute wie Doris wissen extrem viel mehr über Meeris als jeder normale Tierpfleger).

    Die neue Ausbildung ist, meines Wissens, wesentlich umfangreicher und wohl auch besser. Aber wer nicht in einem entsprechenden Betrieb arbeitet oder wengistens bei einer Tierschutzvereinigung mitarbeitet, hat wenig Aussichten, den begehrten Ausweis zu erreichen. Es ist daher wohl einfach eine Anpassung an die Realität, dass in diesem Punkt das Gesetz nicht sehr streng durchgesetzt wird.


    Gruss
    Gabi
     
  12. Lulu

    Lulu Guest

    Hi Doris!

    Uiuiui...Da bleibt mir ja fast der Mund offen! Wow! Echt toll, da fühlen sich deine Meeries sicher wohl ;) Aber wie schaffst du es, den Überblich zu bewahren?!