Parlament nimmt Tiere ins Visier

Dieses Thema im Forum "Medienberichte und Ausstellungen" wurde erstellt von Dsungi, 9. März 2016.

  1. Dsungi

    Dsungi Erfahrener Benutzer

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    http://www.blick.ch/news/politik/pa...frei-auf-biber-wolf-und-schwan-id4776029.html

    Meine Meinung dazu: HABT IHR POLITIKER NICHTS ANDERES ZU TUN????????
    ICH GLAUBE WIR HABEN IN DER SCHWEIZ GRöSSERE PROPLEME!!!!!!!!!

    Schon komisch , in andere Länder geht es problemlos , wie Finnland , Südtirol und in den Balkanländer. Da sagen Mensch, Wolf und Co noch gute Nacht. Aber diese Leute wissen halt , wie man sich verhält gegen Wildtiere. Da passiert eigentlich fast nichts. Aber in der Verwöhnte Schweiz geht das natürlich gar nicht. Da braucht es seine Ordnung sonst wird abgeknallt!!!!!!
    Und so ein Mist kommt noch von einer Christliche Partei......Kopfschütteln!!!!!!
     
  2. Helena

    Helena Erfahrener Benutzer

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    200 Schafe werden jährlich vom Wolf gerissen.

    Unzählige mehr gehen jämmerlich drauf wegen Unfall, Wetter, Krankheiten – aber da hält man dann schön den Mund und die Hand weit auf.

    Ohne Herdenschutz geht es nicht mehr, das sollen die endlich mal einsehen oder die Subventionen werden gestrichen!
     
  3. Mira

    Mira VIP-User VIP

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    Rund 4000 Schafe verenden jährlich bei der Alpsömmerung, weil sie unzureichend betreut werden - Krankheiten, Abstürze, oder sie werden einfach "vergessen" - und ca. 200 gehen auf das Konto der Grossraubtiere, also 5 % (!).

    Die Schafhaltung ist hochsubventioniert, obwohl die Wolle kaum jemand will. Jeder Raubtierriss wird entschädigt, auch Zäune, Hüte-/Herdenschutzhunde würden bezahlt, wenn man sie denn wollte.

    Der Vorstoss zur ganzjährigen Bejagung des Wolfes ist vom Tisch - https://www.bluewin.ch/de/news/inla...will-woelfe-nicht-zum-abschuss-freigeben.html -, ansonsten wäre mit Sicherheit das Referendum ergriffen worden.

    Was die Schafhalter und ihnen nahestehende Kreise zu ihrem Tun antreibt, ist mir ein Rätsel. Man bietet ihnen alle erdenkliche Hilfe an und entschädigt sie auch dafür. Sind sie zu bequem oder spukt in den Köpfen noch immer die Mär vom bösen Wolf herum?

    Ratlose Grüsse

    Claudia
     
  4. Dsungi

    Dsungi Erfahrener Benutzer

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    Eigentlich eine klare Sache, ein Wolf sollte sich niemals aus Italien ins Wallis verirren. Dort warten auf ihn die Jäger-Mörder. Ein Wolf fürs Wallis ist Zuviel, 100 Wölfe ennet der Grenze zu Italien kein Problem. Was machen die Walliser falsch ?? Eine Grundsatzfrage. Sind ihre Schafe Zuwenig geschützt, durch Hunde ? Oder wollen die Bauern das Geld aus Bundesbäre für jedes gerissene Schaf, wohl schon eher. Aber warum werden sie dann abgeschossen ? Jedes Schaf = Geld.