Apollo hat möglicherweise Leukose,

Dieses Thema im Forum "Krankheiten" wurde erstellt von Elvira B., 6. Februar 2009.

  1. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    wahrscheinlich ist es aber so.

    Seit letzten Herbst waren ja die Lymphknoten unter den Achseln sehr angeschwollen.

    Trotzdem gings ihm immer gut, er hat immer gut gefuttert und ist auch sehr aktiv.

    Weil Leni nun heute zum TA mußte, habe ich ihn zur Kontrolle mitgenommen, Leni tränen die Augen, aber die Bindehäute sind okay, soe soll weiter Euphrasia bekommen.

    Es sind mittlerweile alle Lymphknoten angeschwollen, die einen mehr die anderen weniger. Trotzdem geht es im vom allgemeinbefinden her sehr gut.

    Hugo bekam bei seiner Leukose "Conium" und ich fande, die Krankheit hatte sich bei ihm ganz schön verzögert.

    Jetzt liest man ja viel über Lymphomyosot, das es sehr gut helfen soll, wer hat Erfahrungen damit?

    Die TÄ meinte, solange es Apollo so gut geht, wolle sie nix unternehmen.
     
  2. Hallo Elvira,

    das tut mir leid. Ganz sicher kann man aber nur sein, wenn der Befund durch Punktion gesichert ist.

    Ich wollte es damals meinem Tinchen auch nicht antun, aber habe es dann doch gemacht und es war leider Leukose. Tinchen war erst 3.

    Sie bekam auch Lymphomyosot und dazu noch ImmuStimK.

    Bei ihr war der Verlauf leider sehr schnell. Sie frass sehr gut bis zum letzten Tag. Sie bekam 2 Krampfanfälle und fiel auf den Rücken, ich stand GsD beide Male daneben und konnte sie wieder umdrehen.

    Ich bin dann zur TÄ, sie ertastete da auch angeschwollene Lymphknoten im Darm und ich habe Tinchen erlösen lassen, ehe sie angefangen hätte zu leiden.

    Ich würde bei Apollo die Diagnose erst sichern lassen, ehe Du ihm Lymphomyosot gibst.

    Alles, alles Gute für den süssen Kerl!*daumendrück*
     
  3. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    Ich weiß, aber eine Bipsie werde ich nich machen lassen, was nutz mit derzeit der 100%-tige Befund, der nutz weder mir noch Apollo. Vom Tastbefund her ist es wie damals bei Hugo.

    Apollo geht es wie eh und je sehr gut.


    Ich hab alle Foren rauf und runter gelesen und bin genau nich schlauer als vorher. Es haben auch Halter geschrieben, das unbehandelte Tiere länger und besser gelebt haben als behandelte.

    Meine TÄ hat ja auch von einer Behandlung abgeraten.

    Ich werde mich wohl auf meine Erfahrungen verlassen, die ich mit Hugo gemacht habe.

    Er hat mit der Leukose noch gut 1 1/2 Jahre mit seinen Mädels verbracht und viel Spaß gehabt.

    Ich hoffe, Apollo hat auch dieses Glück.
     
  4. Liebe Elvira,

    Apollo ist nicht mein Schweinchen, aber eines der Schweinchen, an die ich schon nur rein virtuell mein Herz verliere. Ich wünsche ihm von ganzem Herzen nur das Beste!

    Ich weiss auch, dass Du eine verantwortungsvolle Halterin bist, die alles für ihre Tiere tut.

    Ich habe nun fast ein Vierteljahrhundert Schweinchen und ich erlöse heute eher als früher. Vielleicht ist das auch nicht richtig, aber ich will keinem Tier Qualen zumuten.

    Dieser Bericht hier:

    http://forum.meerschweinforum.de/showthread.php?t=199742

    hat mich heute Abend mal wieder nachdenklich gemacht und auch Hoffnung gegeben.

    Apollo ist Dein Schatz und Du alleine entscheidest, was gemacht wird.

    Ich meine einfach, vor Entscheidung und Therapie steht eine genaue Diagnose. Und leider ist die bei Leukose nur mittels Punktion möglich.

    Es gibt noch mehr homöopathische Möglichkeiten als Conium. Ich habe mal in meinen Unterlagen gewühlt, da ich ja damals wegen meiner Faustina auch Auskünfte eingeholt habe.

    Aber ich möchte das erst mit Gabriela diskutieren, sie ist die Fachfrau in Sachen Homöopathie, ich bin eher auf dem schulmedizinischen Sektor kundig.

    Wenn ich was rausfinde, melde ich mich wieder.

    Ansonsten tendiere ich bei der Diagnose Leukose auch eher nur zu "dem schönen Leben machen" und sonst nichts!

    Mensch Apollo...Du hast keine Leukose und Du wirst uralt! Süsser Du!

    Pass gut auf den süssen Kerl und seine Strubbelleni auf, es findet sich ganz sicher ein Weg!

    Alles Liebe
     
  5. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    Ich hab den anderen Beitag auch verfolgt.

    Ich halte ja auch schon über 30 Jahre Meerschweinchen und beschäftige mich mit der Homöopathie schon seit zig jahren, die war damals noch verpöhnt und wenn ich mal nich weiter weiß, hab ich auch noch einige Homöopathen, wo ich um Rat fragen kann und auch TÄ, wo ich unabhänging von meine Auskünfte bekomme.

    Es war heute bereits die Zweite Meinung die ich mir eingeholt habe und besdes sind sehr erfahrene TÄ.

    Hugo ging es damals nach der Biopsie nicht gut und von daher werde ich nix dergleichen machen lassen, ich habe mich ausführlich heute mit der TÄ beraten, is ja nich so, das ich das einfach ins Blaue entscheide.

    Bei Hugo hat da Conuim gut geholfen und ich habe heute bei Apollo damit angefangen, zusätzlich bekommt er immer noch ne Propoliskur.

    Es gibt auch, wie du schon sagst, für Leukose ne Menge hom. Mittel, aber vorerst habe ich mich so entschieden.
     
  6. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    Ups, wann schläfst du denn mal *g* ja ich weiß, deshalb hab ich es ja schon bei Hugo genommen.

    Die Wirkweise ist ja auch breitgefächert, mann kann es als Allgemeinmittel bei allen Tumorarten einsetzen. Es ist wohl nicht so speziell wie das Lymphomyosot.

    Trotzdem rufe ich gleich in meiner Apotheke an und werde es mir bestellen, hab ja auch noch lange gesucht und gelesen.
     
  7. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    Hallo Petra, ich hab hier mal mine Gründe dargelegt, dmit mann vertsehen kann, wieso ich so vehement gegen alle weiteren Untersuchungen bin. Sicher kann es diesmal ganz anders sein, solche Erlebnise prägen aber und kommen bei zu treffenden Entscheidungen immer wieder hoch.


    Ich tue auch alles für meine Tiere, aber je mehr ich machen lasse um so schlimmer sind die Ergenisse mitunter. Ic h will da um Gottes willen meinen TÄ nix in die Schuhe schieben, die sind beide sehr gut und haben mich auch immer sehr gut beraten, da ist nix auszusetzen, aber seit Jahren ist hier kein Tier mehr eines natürlichen Todes gestorben, ich mußte alle erlösen lassen.

    Auch Hugo ging es nach der Biopsie nicht so besonders, klar er hat sich wieder berappelt, aber das Ergebnis hätte ich auch ohne Biopsie gehabt, er hatte Leukose und die war nicht erraten.

    Die Chlamydienschweinchen, die hab ich über Wochen gepäppelt, wir waren wochenlang täglich beim TA, es gab täglich AB und ich habe schon gehofft, jetzt haben sie es überstanden. Aber leider, alle hatten durch das starke AB eine Gelbsucht bekommen, also wieder täglich zum TA, wieder Behandlungen, weiter gepäppelt und am Ende ist Max eingeschlafen, Lotti hab ich am gleichen Tag erlösen lassen und Anni hat mit einen Leberschaden überlebt.

    Damal hatte ich imgroßen MS-Forum auf meine Frage folgende Antwort erhalten: "Die humanste Art bei einer Chlamydieninfektion wäre, die Tiere erlösen zu lassen." Ich war über diese Antwort fürchterlich erbost, aber es ist wohl wirklich die humanste Art, es geht mir noch heute tief unter die Haut, wenn ich daran denke, was ich diesen Tieren angetan habe.

    Tut mir leid, wenn ich mit meine Ansicht hier etwas gegen den Strom schwimme, aber alles medizinischen Möglichkeiten ausschöpfen ist nicht immer im Sinne der Tiere. Möglicherweise würde ich ohne diese Erfahrungen auch anders entscheiden, aber ich habe damals gesehen, wie elendlich die Tiere trotz alle Liebe und Mühe verendet sind. Ich hab auch nur das Beste gewollt, auf Kosten von Anni, Lotti und Max.
     
  8. Hallo Elvira,

    ich bin da vollkommen mit Dir einig, dass man nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen muss!

    Ich weiss nur nicht, was Conium bewirkt, wenn es jetzt doch keine Leukose ist.

    Ich weiss auch nicht, ob sich Lymphomyosot und Conium "vertragen" oder ob es da Wechselwirkungen gibt.

    Ich habe nun auch schon von Chlamydienbehandlungen gelesen, wo die Tiere gesund wurden, ebenso, dass ganze Bestände ausgerottet wurden.

    Jedes Tier ist so individuell, man kann nichts verallgemeinern.

    Und ist es ist immer wieder schwer, eine Entscheidung für ein anderes Lebewesen zu treffen.

    Darum finde ich den Erfahrungsaustausch in Foren und Listen so wichtig. Gute Berichte können helfen, allerdings auch verunsichern.

    Ich drücke einfach die Daumen, dass es für Apollo die richtige Entscheidung ist und er noch eine schöne lange und beschwerdefreie Zeit hat.

    Liebe Grüsse
     
  9. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    Danke, aber mittlerweile habe ich ja weiter gefragt und einige User haben sich auch auf den Tastbefund der TÄ verlassen, da der nach Meinung der TÄ eindeutig war, mit Lymphomyosot behandelt und den Tieren geht es prächtig, teilweise schon über 2 Jahre.

    Es gibt eben auch TÄ die von weitergehenden Untersuchungen abraten, weill sich die Leukose sonst schnell ausbreitet.

    Es gibt also für alles ein Für und ein Wider und auch solche Erfahrungen sollte mann sich gut abwägen.

    Mein TA hat ja als er die Lymphknoten in den Achseln ertastete schon eine abwartende Haltung eingenommen und seine Vertretung hat eben davon abgeraten. Beide haben mich immer gut beraten.
     
  10. Fray

    Fray VIP-User VIP

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    Hallo, meine Lieben

    Petra, du Gute, dein Vertrauen in Ehren, aber ich bin von der "Fachfrau" schon noch etwas entfernt - so ca. 10 Monate .... :D Noch bin ich am Lernen und dies mit rauchendem Hirn! Also werde ich auch zukünftig recht bescheiden tun und mich nur vorsichtig äussern, gell.

    Im schlechtesten Fall (jenachdem, wie stark Apollo auf das Mittel anspricht) wird er eine ungewollte Arzneimittelprüfung (AMP) durchmachen. D.h., er bekommt Symptome, die das Conium hervorruft, wenn man es Gesunden gibt. Das ist das Prinzip der Homöopathie: Um ein Arzneimittelbild eines Wirkstoffes zu erhalten, prüft man es an Gesunden und notiert sich die Symptome. Diese werden in der Materia Medica festgehalten. Hat man nun einen Kranken vor sich, vergleicht man die Symptome - similia similibus - miteinander (unter Berücksichtigung vieler anderer Aspekte auch) und findet so zum Mittel. Der Name der Krankheit ist dabei unwesentlich. Dies ein kleiner Exkurs. :p030:

    Zum Lymphomyosot: Wie schon in einem anderen Thread bemerkt, verstehe ich die Komplexmittel als Brücke zwischen Schulmedizin und der Homöopathie. Ich bin ihnen - entgegen vieler klassisch arbeitender HomöopathInnen - auch nicht so abgeneigt. Bislang sind mir aber solche Mittel begegnet, die in etwa bis zu 5 Komponenten drin hatten.
    Beim Nachlesen zu dem Lymphomyosot habe ich aber gesehen, das 17 (!) potenzierte Einzelmittel drin sind und da musste ich schon etwas leer schlucken. All diese Informationen, die in den Organismus gelangen .... Da würde es Hahnemann wahrscheinlich schon die Fussnägel aufrollen, denn er postulierte immer nur ein einziges Mittel.

    Aber er sagte auch: "Wer heilt, hat recht", deshalb wünsche ich dem charmanten Apollo alles Gute und dass er auf das Mittel anspricht.

    Liebe Grüsse,
    Gabriela
     
  11. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    Danke, ich hab aber jetzt mit eingen gesprochen, bei denen Lymphomyosot sehr gut angeschlagen hat, allerdings wurde auch das Gegenteil berichtet.

    Ich hab mir auch die Inhalstliste angeschaut und die ist riesig, aber nur mal als vergelich, Traumeel hilft auch sehr gut und hat ne Menge unterschiedlicher Inhaltstoffe.

    Ich habs mir mal bestellt, es kann ja nix schaden, es in greifbarer Nähe zu haben.

    Gestern abend habe ich mit Conium begonnen und wenn keine Erstverschlimmerung dazwischen kommt, gebe ich es auch weiter.

    Es geht den kleinen Mann gut, er räkelt sich im Stroh und knappert mit Leni am Heu.

    Ich möcht mal noch dazu sagen, ich spreche Behandlungen mit meinem TA ab, wenn der nich da ist, wie jetzt zum Beispiel, habe ich noch 2 Homöopathen und eine TÄ, die mir weiterhelfen.

    So ganz alleine entscheide ich nur, wenn ich mir zu 100% sicher bin.
     
  12. Piri

    Piri Prominenter Benutzer

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    Ich kann deine Ansicht punkto Biospie eigentlich gut verstehen, dennoch möchte ich dir noch von meiner Erfahrung erzählen. Letztes Jahr nahm mein Nemo (aus bis heute eigentlich ungeklärten Gründen) relativ viel ab und wir fuhren deshalb mit ihm zum TA. Dort bekam ich den Befund Leukose an den Kopf geworfen (anders kann man das nicht nennen). Die TÄ war sich 100% sicher und zeigte mir auch die geschwollenen Lymphknoten.
    Nach dem TA Besuch ging es Nemo aber gut und er nahm wieder zu. Ich war einfach nicht überzeugt, vor allem nicht, nachdem ich bei anderen Schweinchen ebensolche Lymphknoten fand. Bei meiner Cappuccina (damals 2 jährig), waren sie sogar einiges grösser als bei Nemo. Ich packte dich Schweinchen ein und fuhr nach Oftringen. Dort wurde die Diagnose falsifiziert, diesmal wirklich zu 100%. Bei Cappuccina machten wir eine Biopsie, denn da hätte eine Leukose tatsächlich möglich sein können. Cappuccina ist allerdings ein Meeri im besten Alter und dementsprechend auch etwas "gut gebaut" (1100g) und so stellten sich die "lyphmknoten" als harmlose Fettknöllchen heraus.

    Wenn du dir der Diagnose ganz sicher bist (du hast ja diesbezüglich auch schon mehr Erfahrung) brauchst du sicher die Biopsie nicht zu machen, aber wenn du dir nicht ganz sicher bist, würde ich sie machen. Hätte ich keine Biopsie machen lassen, würde ich nun denken ich habe ein schwerkrankes Meeri im Rudel und würde mich ständig darum sorgen. Und ev. hätte man es auch noch mit Medis behandelt....ein gesundes Schweinchen!

    Auf jeden Fall wünsche ich deinem Apollo alles erdenklich gute und dass er noch möglichst lange beschwerdenfrei und glücklich bei dir herumwuseln darf!

    Glg Annina
     
  13. Letti

    Letti VIP-User VIP

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    Liebe Elvira!

    Wenn ich das recht verstehe, handelt es sich hier um eine vage Diagnose des Tierarztes, mit der er Dir ganz schön das Wochenende vermiest hat.

    Bei gut genährten Muigern sind häufig vor allem die Achsel- und Kniefaltenlymphknoten von einer deutlichen Fettkapsel umgeben, ohne palpatorischen Befund kann überhaupt nicht gesagt werden, ob das nun Leukose sein sollte oder nicht.

    Ich habe nun wirklich Mühe mit Tierärzten welche die Besitzer ihrer kleinen Patienten mit solch diffusen und angstmachenden Diagnosen wegschicken.

    Ich selber habe das auch schon erlebt. Gemäss ungesicherter Diagnose von früher aufgesuchten Tierärzten hatte eines meiner Ferchelchens DARMKREBS. Ein weitereres MEERSCHWEINCHENLÄHME und Notschweinchen Marie ebenfalls LEUKOSE. Keine dieser "Diagnosen" hatte sich bewahrheitet.

    Marie`s "Leukose" ist verschwunden, seit sie nicht mehr 1600 Gramm wiegt sondern nur noch 1200. Und die anderen Muiger mit diesen fürchterlichen Diagnosen verstarben alle an anderen Krankheiten, auffälligerweise wurde sowohl mein "Darmkrebs" wie auch die "Meerschweinchenlähme" so richtig schön alt.

    Liebe Elvira, vergiss doch den mit der Leukose mal ganz einfach. Mach weiter so mit Deiner vorzüglichen Haltung. Gib dem Apollo Lebensfreude, Zuwendung, vitalstoffreiche Ernährung, Bewegung, Ruhe, alles eben, was er bei Dir eh schon hat.

    Vielleicht erkrankt er irgendwann mal ernsthaft. Was wissen wir, was unseren Muigern irgendwann mal blüht. Aber solange er fit ist, lass Dich doch bitte jetzt nicht irre machen von einer dahergesagten Diagnose, wenn die Chancen doch so hoch stehen, dass es sich bei Apollo doch ganz einfach um Fettkapseln handelt.
     
  14. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    Danke Letti, wenns ne junge TÄ gewesen wäre, hätte mich das wohl nicht so aus der ruhe gebracht, aber es fing bei Hugo ganz genau so an und Apollo sieht zwar wuchtig aus, is er auch, aber er wiegt "nur" 1.200g. Mein TA ist ja auch ein MS-Kenner und seine Meinung ist mir wichtig, leider hat er Urlaub.

    Ich lasse ihn ja seine Leben leben, mit allen drumm und drann, ner Zicke Leni, vielen gesunden Futter und ab und an eben ner Portion Hafer.

    Ich werde eben nur keine weiterführenden Untresuchungen machen lassen, er hat ja wie gesagt, im Sommer die OP schon sehr schlecht verkraftet.

    Das die Lymphknoten oft in ner Fettkapsel eingelagert sind weiß ich, aber das müßte ja dann erst in den letzten 3 Monaten passiert sein denn zuvor war das nich. Als er die OP hatte, war alles bestens. Ich hab ja auch an Lipome gedacht, weil ihm ja 2 entfernt wurden, aber das hat die TÄ verneint, das könnte sie ausschließen.

    Allerdings habe ich auch von anderen Usern gelesen, das gerade bei Leukose keine Biopsie gemacht werden soll, dagen deren TÄ, oder Punktion u.ä. weil sich sonst die Leukose auch explussionsartig ausbreiten kann.

    Jeder hat halt so seine Methoden und Erfahrungen und alle gehen in verschiedene Richtungen.

    Er is munter und wohl auf und ich hoffe, es bleibt noch lange so.