Einer unserer Kaninchen, der Rammler, klopft des öfteren draussen im Stall. Das ist dann so laut, dass man sogar aus dem Schlaf erwacht. Ich weiss zwar, dass die Hasen das aus Angst oder als Warnung machen, aber wenn wir nach draussen gehen, dann ist da nichts. Er kann das dann einfach im Sekundentakt so lange machen, bis man nach draussen geht und streichelt. An was liegt das und respk. was kann man dagegen machen? Es ist halt auch mühsam da man einerseits erwacht und dann haben wir auch noch einige Nachbarn um uns rum, welche das evt. auch hören.
Hallo hoppel Dieses Klopfen ist eine Warnung, wie Du selber schreibst, und ich nehme an, dass Katzen, Marder oder Füchse um das Gehege streichen. Natürlich verschwinden diese sofort, sobald Du Licht machst und nachschauen gehst. Deshalb siehst Du nichts. Bist Du ganz sicher, dass kein Marder oder Fuchs eindringen kann?
Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass kein Tier ins Gehege eindringen kann. Wir gehen immer im dunkeln raus und schauen auch erst nach draussen ob wir etwas sehen. Da ist aber nichts. Auch stört es die Häsin nicht, die ist dann oft woanders und liegt entspannt. Deshalb denke ich eher weniger an ein Tier, denn sonst würde diese ja auch darauf reagieren. Ich habe eben eher das Gefühl, dass der Rammler ein Angsthase ist, aber was könnte man gegen diese Ängstlichkeit machen? Er lässt sich schön streicheln, aber wenn etwas neues im Gehege ist, dann ist er extrem vorsichtig und reckt sich extrem nach dem neuen, bevor er hingeht.