Hallo zusammen Ich habe vier Böckchen (alle ausser Strubeli kastriert), die das ganze Jahr über im Freien leben. Die Grundfläche des Geheges beträgt 3.15m2, zusätzlich haben sie einen 1.35m2 grossen Stall (mit zwei isolierten Nischen) und einen kleinen "Dachstock", der 0.52m2 gross ist. Nun ist es leider so, dass Strubeli vom Chef gebissen wird und ich die Tiere trennen muss. Das wären dann zwei Tiere im 1.62m2 Gehegeteil (mit zusätzlichem kleinem Stall, der ausserhalb angebracht ist) und zwei Tiere im 1.53m2 grossen Teil mit dem jetzigen Stall. Die Tierärztin hat gemeint, ich solle nur eine Gitterabtrennung machen, damit alle Meeris immer noch Kontakt zueinander haben können, denn eine Zweiergruppe ist halt schon langweiliger. Ich frage mich trotzdem, ob ich nicht jemand neues zu Strubeli gesellen soll (auch wenn dann die Dreiergruppe ein bisschen wenig Platz hätte), denn die anderen drei Tiere rennen gerne miteinander herum. Wenn dann eines sieht, wie die anderen herumspringen und es kann nicht mitmachen wie sonst, weil ein Gitter dazwischen ist, ist das doch ziemlich schlimm für es. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Liebe Grüsse Marina p.s. Auf nächsten Frühling ist geplant, den 1.62m2 grossen Gehegeteil zu verdoppeln.
Hallo Marina und herzlich willkommen im Forum! So ganz verstehe ich Deine Gruppenaufteilung nicht... meinst Du 2 + 2 oder sitzen sie jetzt 1 + 3? Bitte schreib doch nochmals etwas deutlicher, wer jetzt mit wem sitzt und wie die momentane Aufteilung ist.
Also jetzt sind noch alle vier Meerschweinchen zusammen. Nachher müsste ich sie trennen, so dass dann 2 und 2 zusammen sind. Die andere Möglichkeit wäre, dass alle bis auf Strubeli in einem Gehegeteil bleiben und ich Strubeli mit einem neuen Meeri in den zweiten Teil setze. Vor einem Jahr hatte ich vier Meerschweinchen. Der Chef, der Strubelis bester Kollege war, ist dann leider an Altersschwäche gestorben. Strubeli war danach jeweils ein bisschen alleine, weil die anderen beiden oft zusammen waren. Aus diesem Grund habe ich wieder ein viertes Meeri dazugeholt. Es war sehr scheu und Strubeli spielte seinen "Beschützer", was beiden seht gefiel. Jetzt hat es sich aber eingelebt und rennt oft mit den anderen beiden herum. Und Strubeli ist wieder einsam.... Zusätzlich hat der jetzige Chef begonnen, Strubeli zu beissen. Ich hoffe, jetzt ist es deutlicher Liebe Grüsse Marina
Ah ok, jetzt verstehe ich es besser. Tja, das ist extrem schwierig, hier einen Rat zu geben. Im Grunde genommen wäre es am besten, wenn sie in dieser Konstellation zusammen bleiben könnten, aber Du schreibst, es gibt Beissereien? Falls es wirklich schlimmen Streit gäbe, so müsstest Du wohl tatsächlich zwei Gruppen aufbauen, aber der Platz ist etwas eng für 2 Boy-Groups, vor allem jetzt, wo es auf den Winter zugeht. Je nach Wetter (der Winter soll angeblich streng werden, brrrrrrr... ) müssen sie dann halt sehr viel im Schutzhaus sitzen und können ihre Konflikte nicht durch Gerenne lösen. Das ist Zündstoff in einer kriselnden Boy-Group. Hast Du Möglichhkeiten, um ein zweites Schutzhaus und evtl. grösseren Auslauf zu erstellen, damit Du noch zwei Frühkastraten zu Strubeli setzen könntest? Leider stehst Du unter Zeitdruck, weil der Winter, denn mitten im Winter ist es zu riskant, eine bestehende Gruppe auseinander zu setzen und neu zu vergesellschaften. Wenn Du was ändern willst (oder musst), dann ist es jetzt höchste Zeit dafür. Der Vorschlag der TÄ, Strubeli einzeln, aber "hinter Gitter" zu setzen, ist indiskutabel... erstens Aussenhaltung, zweitens Einzelhaltung, die verboten ist. Ich glaube, das ist Dir auch klar. Bitte halte uns doch auf dem Laufenden, welche Lösungen Du findest. Grad Erfahrungen mit Boy-Groups (hatte selber eine mit 6 Kastraten) sind sehr spannend und lehrreich.
Ich habe mich glaubs nicht so gut ausgedrückt. Die TÄ meinte 2+2 aufteilen. Da ich dann fragte, ob eine Zweiergruppe nicht langweilig ist, wo meine Meerschweinchen es ja anders kennen, meinte sie, ich solle nur ein Gitter dazwischen machen. Ich würde die Gruppe natürlich auch am liebsten zusammenlassen. Strubeli ist aber hinten ziemlich zerbissen. Ausserdem tut er mir immer sooo leid, wenn drei Meeris im Stall fröhlich am Heu fressen sind und er alleine im Gehege am fressen ist . Eine zweite Schutzhütte für den Winter bin ich gerade am isolieren, das wäre also kein Problem. Vom Platz her ist es halt schwierig, weil nebenan gleich ein Haselnussstrauch ist... Nächsten Frühling, wo ich das Gehege vergrössere, kommt es an einen anderen Platz, aber dort ist noch alles voller Sträucher und es hat noch kein Gitter unter der Erde.
Hallo Ich habe auch eine boygroup und da gabs auch immer mal wieder Reibereien. Der älteste Kastrat hatte immer wieder Bisse im Hintern. Bis mir ein Licht aufging: er schaffte es, in eine Heuraufe reinzuhüpfen und wenn die andern ihn da raushaben wollten, bissen sie ihn. Und die Heuraufe war so doof befestigt, dass er eigentlich nur rückwärts raus konnte... Das war nicht die einzige blöde Situation und ich habe begonnen, mein Gehege und den Stall grundsätzlich umzustellen: ich habe keine grossen, überschaubaren Flächen mehr, sondern sehr viele Haseltunnels und Unterstände (keine Häuser), so dass sie einander schnell ausweichen können und nicht einer grosse Flächen unter Kontrolle haben kann. Auch den Stall habe ich so strukturiert. Und ich achte mich auch, dass ich im Herbst/Winter praktisch überall im Stall Heu habe. So kommen sie sich viel weniger in die Quere, da sie praktisch überall mümmeln können und sich nicht irgendwie aneinander vorbeiquetschen müssen. Seither ist es viel ruhiger geworden und eine Trennung bei mir kein Thema mehr im Moment. Lieber Gruss Nina
Hallo Nina Vielen Dank für deine Antwort! Das mit der Heuraufe hatte ich auch einmal, deshalb bin ich mir sicher, dass kein Meeri mehr reinkommt. Meine Unterschlüpfe haben immer mindestens zwei Ein- bzw. Ausgänge (Korkröhren, Korktunnels, Weidenbrücken, Unterstände, selber gebaute Häuschen, die auf jeder Seite einen Eingang haben, etc.), auch Futter ist eigentlich überall. Trotzdem jagt Tim (der Chef), Strubeli herum oder beisst ihn, wenn er in der Nähe von ihm vorbei laufen will. Ich habe das Gefühl, die anderen Schweinchen haben sich mit Tim verbündet und versperren zu zweit oder zu dritt den Eingang in den Stall. Strubeli scheint sich überhaupt nicht zu wehren, was mich erstaunt, den er war auch einmal der, der ein anderes Meeri herumgejagt hat. Was mich zusätzlich nachdenklich stimmt, ist, wie oben erwähnt, dass Strubeli oft "alleine" unterwegs ist. Wenn die anderen im Stall fressen (ausser es gibt Pellets), frisst er im Gehege. Dann tut er mir jeweils sehr leid und ich frage mich, ob es für ihn nicht am besten wäre, der Chef von einem oder besser zwei (anfangs) jungen Frühkastraten zu sein. Aber leider habe ich ein wenig Platzprobleme.... Ich lasse meine Meerschweinchen so oft ich kann in den Auslauf (ca. 20m2), aber für ein Dauergehege wäre das nicht geeignet, da wir viele Füchse, Marder und Katzen haben. Zu dem wird das Gehege bald verschoben (und vergrössert). Liebe Grüsse Marina
Hallo zusammen Leider muss ich euch wieder stören, denn ich brauche nochmal eure Hilfe.... Ich habe jetzt an den zweiten Gehegeteil einen kleinen, isolierten Stall angebaut und heute Strubeli und Noé (den ich "für" Strubeli geholt habe) hinein gesetzt. Tim hat Strubeli keine Ruhe mehr gelassen und ihm richtig "aufgelauert". Dadurch blieb Strubeli meistens im Gehege und nur noch im Stall, wenn es Pellets gab. Ich machte mir Sorgen, dass er auch über Nacht unten bleibt. Wenn es dann wirklich kalt wird, verfriert der Arme ja. Also habe ich die Gruppe heute getrennt. Noé ist ein extrem scheues Meeri, auch gegenüber anderen Meerschweinchen. Doch heute kam dann die böse Überraschung: Er hat Strubeli den ganzen Nachmittag herumgejagt. Er, der sich nicht einmal getraut hat, anderen das Futter zu stehlen! Für mich ist das unerklärlich. Denn als Strubeli zu mir kam, strotzte er nur so vor Selbstbewusstsein und jetzt lässt er sich ohne Gegenwehr verjagen. Vielleicht muss ich noch etwas zu Strubelis Vergangenheit erzählen: Er und sein Bruder waren unerwünschter Nachwuchs, weil der Züchter die Weibchen und Böckchen zu spät trennte, bzw. kastrierte. Beide Tiere kamen dann zu Bekannten. Sie lebten in einem winzigen Doppelstockstall, den sie mit einem grossen Kaninchen teilen mussten, das beinahe die Hälfte einer Etage einnahm. In diesem Stall gab es keine Verstecke, ausser der "Schlafnische", die ja immer bei so einem Stall dabei ist. Das Futter frass ihnen das Kaninchen meistens weg. Eines Tages kam der Marder und das Kaninchen polterte vor Angst so gegen das Türchen, das es aufsprang. Strubeli war der einzige der Überlebte. Ich fragte die Bekannten dann, ob ich ihn haben dürfe, denn sie wollten keine weiteren Meerschweinchen mehr und er tat mir leid, so alleine. Zum Glück durfte ich. Er, unkastriert, verstand sich mit Max, einem meiner (ebenfalls unkastrierten, da ich das damals noch nicht wusste) Meeriböckchen prächtig. Moritz, den anderen jagte er herum und auch Max wies er, wenn auch liebevoll, in seine Schranken. Moritz starb kurz darauf und ich holte zwei halbjährige Kastraten dazu, weil ich merkte, wie viel spannender eine richtige Gruppe für mich und die Meerschweinchen ist. Diese Gruppe war sehr harmonisch. Strubeli war ein guter Chef und tat niemandem etwas zu Leide. Doch dann starb Max, Strubelis bester Freund mit 7 1/2 Jahren. Seit dann ist Strubeli wie verwandelt: Er lässt sich ohne Gegenwehr wegscheuchen und wird dauernd herumgejagt. Die TÄ meinte das sei, weil es jetzt drei Tiere sind. Aus diesem Grund holte ich Noé dazu, aber es scheint doch nicht dieser Grund zu sein. Hat jemand eine Erklärung dafür? Oder können Meerschweinchen depressiv sein? Helfen evt. Bachblüten (wenn ja, welche)? Mir ist bewusst, dass meine Tiere ziemlich wenig Platz haben, aber das kann doch nicht der einzige Grund sein? Verzweifelte Grüsse Marina
Darf ich fragen wie alt Strubeli ist? Ich habe ein 7,5 jähriges Weibchen in meiner Gruppe ,die sich, seit der Chefkastrat gestorben ist, auch absondert. Sie kommt zwar mit den anderen fressen sonst hat sie aber lieber ihre Ruhe in ihrem Häuschen. Auch sie wird von den andern gemobbt. Doch es scheint sie nicht zu stören. Ich denke nur dass Strubeli ( falls er schon älter ist) mit einem jungen Kastraten nichts anfangen kann und sich dadurch auch gar nicht durchsetzen kann oder will. Allerdings gibt es auch Meeris die in Böckchengruppen einfach Probleme haben....bei mir bekam ein durchsetzungsschwacher Frühkastrat mal zwei Weibchen ( nach monatelanger Beisserei) und hatte so noch ein paar schöne Monate. Da Srubeli unkastriert ist, ist das keine Alternative ausser er könnte noch kastriert werden. Mit Bachblüten kenne ich mich zuwenig aus, da gibt es hier bessere.
Ich halte nun seit vielen Jahren eine Männchengruppe und erlebe immer wieder solche Situationen. Früher oder später wird das bisher dominante Männchen immer von den jüngeren "abgesetzt" und darunter leiden die Tiere eindeutig. Sie wirken deprimiert, fressen schlecht, ziehen sich zurück, können nicht mehr in Ruhe schlafen und sind ganz allgemein gestresst und dadurch geschwächt und anfällig für Milben, Pilz und alle möglichen Krankheiten. Ich rate dir dazu, Strubeli aus der Gruppe herauszunehmen. Das Naheliegendste ist wohl leider wirklich eine Trennung in 2 und 2, obwohl Zweiergruppen meist sehr langweilig sind. Natürlich kannst du Strubeli ein kleines Frühkasträtli dazusetzen, dann wird er zumindest für einige Zeit wieder unangetastet sein und seine Ruhe haben. Für den jungen Frühkastraten ist es aber wohl ziemlich unbefriedigend, in einer (eher faden) Zweiergruppe leben zu müssen und keinen gleichaltrigen Kollegen zu haben. Und früher oder später wird auch der wieder älter und wer weiss, wieviel Ego er dann entwickelt... ich weiss ja nicht, wie alt Strubeli ist und wie lange er noch leben darf. Wenn er Pech hat, bekommt er mit dem Jungspund in einem Dreivierteljahr schon wieder Ärger... Ausserdem würde dann eine Dreiergruppe übrigbleiben, was meist eine echte Zeitbombe ist. Dass sich drei Männchen auf längere Zeit wirklich friedlich verstehen, kommt eher selten vor. Du müsstest also zu den dreien eigentlich auch noch einen weiteren Kastraten dazusetzen. Dafür reicht aber der Platz ganz sicher nicht. Der Rat deiner Tierärztin, die Unterteilung nur mit Gitter zu machen, scheint mir nicht so abwegig. So sehen sich die Tiere und können sich auch am Gitter noch beschnuppern. Das gibt wenigstens ein bisschen mehr Anregung als reine Zweierhaltung...
Vielen Dank für eure Antworten! Das ist wirklich toll, dass ihr mir alle versucht zu helfen Strubeli ist 5 1/2 Jahre alt. Wegen seiner Vergangenheit vermute ich, dass er nicht allzu alt werden wird . Die TÄ hat mir von einer Kastration abgeraten, da er dann eher noch unterwürfiger sein würde. Das ältere Böckchen von jüngern "abgesetzt" werden, hat mich erstaunt. Ich habe immer gelesen, dass der Platz der "Alten" von den jüngeren immer akzeptiert wird. Eine Möglichkeit wäre noch, die Gruppenkonstellation nochmal umzustellen. Jetzt sind ja Strubeli und Noé zusammen in einem Gehegeteil und Tirio und Tim (der, der Strubeli gebissen hat) im anderen. Vielleicht würde es etwas bringen, wenn ich Tirio zu Strubeli setzen würde. Tirio ist sehr zutraulich und animiert alle anderen im Rudel zum herumrennen. Er hat bisher weder Ärger gemacht, noch gesucht und ist zu allen Meerschweinchen freundlich. Am besten versteht er sich mit Tim, da er ihn von klein auf kennt. Trotzdem hat er Tim nie "geholfen" den Weg in den Stall zu versperren. Glaubt ihr, das könnte besser klappen? Oder ist das zu viel Stress, wenn ich die Gruppen nochmal ändere (sie können sich die ganze Zeit durchs Gitter sehen, riechen und hören)? Ich denke, ich warte noch ein paar Tage ab, vielleicht hört Noé nach einer Zeit von ganz alleine auf, Strubeli herumzujagen. Nochmals vielen Dank, dass ihr mir helft!
Hmm... Ich würde die drei die sich verstehen zusammen lassen. So wie ich es verstanden habe sind die Jungs draussen, da finde ich ein 3er Grüppchen das Minimum. Strubeli würde ich auf jedenfalls kastrieren lassen und mit 1-2 Mädels vergesellschaften, wenn möglich bei dir und sonst halt in einem neuen Zuhause auch wenn es schwer fällt . Evtl. wäre es ja möglich Strubeli nach der Kastrationsfrist mit einem Mädel provisorisch im Haus zu halten und im Frühling ein zweites Gehege zu bauen und die beiden dann mit einem zweiten Mädel zu vergesellschaften?
Hallo zusammen Ich wollte euch noch schnell berichten, wie es weiter gegangen ist.... Noé und Strubeli bilden nun definitiv ein eigenes Grüppchen. Strubeli wird zum Glück nicht mehr von Noé herumgejagt und hat sogar wieder begonnen, sein Futter zu verteidigen. Auch kommt er mir wieder viel aktiver vor. Wie früher springt er durchs ganze Gehege und steckt die beiden Schweinchen im anderen Gehegeteil gleich damit an. Meerschweinchen nur in Zweiergruppen zu halten, ist für mich natürlich keine dauerhafte Lösung. Doch ich finde es einen Kompromiss, da sich die Tiere durchs Gitter noch sehen, riechen und hören können. Ich freue mich auf den Frühling, wenn ich das Gehege vergrössern werde. Vielleicht schaffe ich es noch, meine Familie zu überreden, das ganze Gehege zu verdoppeln (sie finden, ich übertreibe ein wenig ) Dann hätten die Meerschweinchen 6 m2 zum herumtoben, bzw. als getrennte Gruppen je 3 m2. Wenn es euch interessiert, zeige ich euch dann gerne Fotos und stelle euch bei der Gelegenheit meine Meeris vor .
Macht nichts. Das meinen bei mir noch öfters welche. Denen ist eben noch nicht ganz klar geworden, dass du nun auch das "Meerschweinchen-Fieber" hast. Dann kann das Gehege oft nicht gross genug sein und umstellen oder umbauen will man dann auch öfters. Es kann auch sein, dass man tagelang damit beschäftigt ist und man kaum gestört werden darf VIEL SPASS!
Das tönt nach einer sehr guten Lösung! Bei Meerschweinchen-Haltung muss man immer flexibel sein und halt notfalls die Bedingungen ändern, wenn die Rudel-Dynamik das erfordert. Es ist nichts statisch in einem Rudel, sondern es gibt dauernd Änderungen. Je rascher man darauf reagieren kann, desto besser.