Hallo allerseits Wir bauen gerade für meine zwei kaninchenpärchen zwei aussengehege (pyramiden) von je 10m2…. Das läuft alles super, aber die „inneneinrichtung“ macht mir echt kopfzerbrechen, am meisten das schlafhaus… Das gehege ist 4 m lang und 2.5 m breit. Die hälfte ist überdacht und die hälfte mit gitterrahmen. Am boden verlegen wir eco-raster, die, welche speziell für hühner und andere kleintiere geeignet sind. So können sie sich nicht rausgraben, aber das gras wächst trotzdem noch durch…naja…wenigstens anfangs ;-) es wird eine erd-sandbox zum graben geben und auch sonst verschiedenes zur beschäftigung. Mein grosses problem ist der stall, bzw. das schlafhaus. Wir hatten diesen winter bis zu minus 20 grad bei uns oben! Kann mir doch keiner sagen, dass die noch so resistentesten hoppels dann nicht frieren! Meine idee ist, das schlafhaus so einfach und höhlenartig wie möglich zu gestalten, d.h. ohne gross fenster oder sonstige sachen anzubringen. Mit einem flachdach, dass sie auch oben drauf sitzen können. Ausserdem will ich es auf ein paar ziegel stellen, damit es vor bodenfrost geschützt ist. So hätte ich auch die möglichkeit, im winter einen strohballen drauf- und drunterzulegen, zur isolation….? Als eingang dachte ich stelle ich einen baumstrunk auf, und führe von dort eine kunststoffröhre zum eingangsloch, damit der wärmeverlust beim eingang kleiner wird. das ganze soll dann auf der seite oder vorne (je nachdem, wo der eingang NICHT ist) eine klappe zum aufmachen/reinigen haben. Nun soll ja aber die Luft doch noch zirkulieren können, will ja meine schätzels nicht ersticken, grins! Reichen da 2-3 kleine luft-löcher im dach? Materialmässig dachte ich an dicke osb-platten von 2 cm oder mehr. wie findet ihr das? Und was kann ich im winter NOCH tun, damit die armen süssen nicht schlottern müssen??? Reichen da strohballen oben und unten??? Oder müsste ich noch ein wurfkisten-heizelement irgendwo integrieren? Bin dankbar um jeden tipp…lg manu