Hallooooo liebe Leute.. ...ich bin Gina - die Rudelführerin. Frech, laut und immer hungrig . Darf ich vorstellen - unsere neue Freundin "Blüemli". Sie soll ja schon 5 - 6 Jahre alt sein. Blüemli hat am Sonntag ihr Gspänli verloren, darum ist sie am Montag-Abend dann bei uns eingezogen. Wir wussten ja nicht, wen wir da eingeladen hatten in unserer grossen WG zu wohnen. Aber Blüemli hat sich sofort bei uns wohlgefühlt und sich gleicht mit uns "verbrüdert", damit wir (und jetzt sind wir wieder zu acht) unser Futtermami gemeinsam auf Trapp halten. Macht richtig Spass mit ihr zusammen zu sein. Sie ist wirklich witzig, super-zutraulich und total gemütlich. Drum nochmals: Herzlich Willkommen, Blüemli! Wir freuen uns, dass Du da bist! Gina und Futtermami jsa
Alles Gute der Neuzuzügerin und dass sie nochmal einen richtig tollen Lebensabschnitt in eurem Rudel verbringen darf! Und super finde ich, wie schnell in diesem Fall reagiert wurde, und das übriggebliebene Blüemli in ein neues Rudel ziehen durfte. Zum Glück steckt sie das so einfach weg! Hat sie denn früher ein Rudelleben gekannt oder war sie ein Zweierhaltungs-Schweinchen? Liebe Grüsse, Ursula
Blüemli Hallo zusammen Blüemli kam aus einer Zweier-Haltung, von einem Arbeitskollegen. Die beiden wurden in der Zoohandlung gekauft. Ihr Gspänli war schwanger (unwissentlich). Die zwei Babies haben aber leider nicht lange gelebt. So hatte sie ein bisschen Erfahrung zu viert. Ich musste es einfach probieren. Da ich meine Schweinis ja sehr gut kenne, hoffte ich einfach, dass die Umstellung für Blüemli nicht zu grossen Stress wird. Im Notfall hätte sie auch separat bei uns ihren Lebensabend verbringen dürfen. Darum bin ich so glücklich, dass es so leicht und gut geklappt hat. Sie ist so ein Schatz. Sie ist sehr friedlich im Umgang mit den andern. Man merkt schon, dass sie noch nicht alle Verhaltensmuster kennt. Darum auch z.B. auf "gebrommsel" nicht eingeht, sondern einfach wegspatziert. (Oberzicke Niala hat ihr nur verdutzt hinterher geschaut - und es war erledigt..) Sie rennt nicht hektisch weg, sondern lässt sich seelenruhig das Fell und die Ohren durchnüschelen. Sogar aus ihrem Schnörrli dürfen andere das Grashälmli wegfressen . Sie hockt einfach mittendrin - und ist dabei . Witzig ist auch, dass sie die grosse Fläche nicht gewöhnt ist. Sie spatziert öfters einfach überall rum und hat sogar mal einen 3-Meter-Spurt ausprobiert ;-). Danach musste sie grad ächli "rüehbelä". Hier mit Niala beim Znacht Wir haben wirklich - ob Zwei- oder Vierbein - riesige Freude an Blüemli. jsa und d'rasselbandi