Uhh...nichts gegen Mäuse (hatten selbst mal eine Unmege davon als Haustiere ), aber.... Wenn man den Stall mistet und plötzlich springt einem eine Maus entgegen...nee das mag ich dann gar nicht. Leider konnten wir das Mäuschen nicht retten, denn mein Bruder hat es beim Versuch sie zu verscheuchen, sie aussversehen verletzt und musste sie mit einem Stein erdrücken (da hab ich mich da ganz schnell verzogen und ein Meeri geknuddelt, konnte das nicht mitansehen...Mein Bruder hat es auch fast nicht übers Herz gebracht, die kleine Maus zu töten...aähhh ich erinnere mich jetzt noch, wie sie da rumgehumpelt ist....). Ansonsten würd ich auch lebenfallen stellen. Sag mal, ist das mit den Giftkörnern nicht etwas riskant neben Meeris? Oder kommen die nicht daran? Wie kommen die denn eigentlich ins Gehege rein? Bei mir kommt zum Glück nirgens ein Tier rein (die Maus muss mit dem Heu reingekommen sein). Lg Annina
Mir sind vor 2 Jahren auch sehr viele Meeris gestorben, ohne ersichtliches Krankheitsbild. Da ging der TA auch davon aus, dass es von Mäusen kommen könne. Die hatten wir auch zu genüge. Momentan haben wir aber 2 Katzen und - ihr lest richtig - Hühner. Das sind sehr gute Mäusefänger! Gift würde ich nie streuen, bei unseren vielen Tieren. Was aber auch nutzen soll- hab es aber noch nie ausprobiert - eine Maus, die von einer "Quetschfalle" getötet wurde, liegen lassen. Das soll anscheinend die anderen Mäuse abschrecken. Aber mir tun dann eben die Mäuse doch wieder leid. Wenn andere Tiere sie holen ist das die Natur, aber mit Gift oder tötlichen Fallen hab ich's nicht. Grüssle Sue
So und jetzt habe ich ein neues Problem Das Mäuschen ist nicht schwarz sondern ganz fest dunkelgrau und es wartet regelrecht auf mich am Morgen. Heute waren schon alle Meeris im Auslauf nur das Mäuschen hat noch geschlafen und mich angesehen wie wenn es sagen wollte:wieso kommt das Heu erst jetzt Ähh und nun bin ich ein bisschen verliebt und weis nicht was ich machen soll...
versuchen einzufangen und ihm ein eigenes zu hause geben, wenn möglich natürlich mit einem artgenossen zusammen...........haben wir mit unseren hausmäusen auch so gemacht............und es hat sogar junge gegeben die fühlen sich einfach mausewohl
Hallo Sandra Vielleicht ist das der Anfang für eine Auffangstation für ungeliebte Hausmäuse? Tja, so schnell kann sowas gehen.... ... Aber das gefällt mir doch bedeutend besser als die Idee mit den Giftkörnern....
Kannst Du mal ein Foto von ihr machen? Ich werden nämlich den Gedanken nicht los, dass es ein Farbi oder Küsti sein könnte. Deshalb ist sie vermutlich auch nicht so scheu, eben weil sie Menschen gewöhnt ist. Grüessli Manu
Küsti = Weissfuss Küstenmaus. Wundert mich auch wieso die Maus so zutraulich ist. Hat sie denn was von dem Gift gefressen? Kann ja schon sein dass sie sich mit der Zeit an den Menschen gewoehnt der immer so nett Futter bringt, aber gleich soo zutraulich? Vielleicht hat sie sich ja einfach von den Meeris abgekuckt dass sie keine Angst haben muss Na ja, dunkelgrau toent fuer mich schon nach ner wildfarbenen Hausmaus. Wie gross ist sie denn? Farbis werden ja einiges groesser wie ihre wilden Verwandten.. K.A was ich da machen wuerd. Glaub wenns wirklich ne wilde Maus ist, glaub da lassen, sofern das den Meeris nix ausmacht. Wenn sie Gesellschaft will, wird sie sich wohl schon welche suchen, sie hat ja die Wahl.. Wenns ne Haustiermaus ist wuerd ich sie einfangen, und halt Gesellschaft fuer sie organisieren, was aber falls es ein Boeckchen ist auch fast nicht ohne Kastration der Maus klappen wird.
Also ich hab's nicht geschafft ein Foti zu machen.Das ist ihr dann doch nicht geheuer. Auf jeden Fall lebt sie noch immer mit den Meeri zusammen und wartet jeden Morgen aufs frische Heu. Durch den Tag sehe ich sie nie, auch nicht am Abend. Sie kehrt wohl erst spät in der Nacht bei den Meeri ein und verlässt am Morgen mit diesen das Haus.
Hoi Sandra Ja, das ist wirklich eine schwierige Situation... ich kenne das auch. In meinem vorherigen Haus hatte ich immer mal wieder Mäuse im Gehege bei den Meeries, bis ich dann rigoros wirklich alles abdichtete mit Bauschaum und Holz verbarrikadierte. Eine davon wurde auch äusserst zutraulich... ich glaube, das ist den Mäusen so eigen. Nach Deiner Beschreibung ist das ziemlich sicher eine Hausmaus, dunkler Rücken und heller Bauch, gelle. "Meine" Maus jedenfalls kam regelmässig ebenfalls angerannt, sobald sie meine Lockrufe hörte, kletterte sozusagen in der alten Bergsteiger-Technik "Kamin-Klettern" zwischen Hausmauer und dem Meeriehaus vertikal auf mich zu und wartete auf das Futter, gemeinsam mit den Meeries. Natürlich fütterte ich sie nicht direkt, aber sie ging einfach zu den Meeries und riss denen das Futter, vor allem die allseits beliebten Haferkissen, direkt aus dem Mäulchen. Ich fing sie dann in einer Lebendfalle und brachte sie weit, weit weg in die Nähe einer Feldscheune. Sie tat mir eigentlich schon auch leid, aber ich wollte um keinen Preis eine ganze Kolonie an Hausmäusen in meinem Meerie-Gehege. Du könntest sie regelmässig am immer gleichen Ort füttern, wo die Meeries nicht hinkommen. Nach 2 - 3 Tagen kennt sie diesen Ort. Dann stellst Du dort eine Lebendfalle hin (aber häufig kontrollieren!), dann kriegst Du sie bestimmt. Und dann eben, so leid Dir das tut, weit, weit wegbringen. Viel Glück bei Deiner Mäusejagd. Liebe Grüsse, Fränzi PS. Ach ja, wie schon gesagt, anschliessend alles abdichten und verbarrikadieren!!!!
Hallo Sandra Hier hast Du noch Fotos von unseren Küstenmäusen, so sehen die aus. Oben Schwarz oder braun, unten weiss. Grüessli Manu
Seit zwei Tagen vermissen wir unsere Maus. Hihi -jetzt habe ich sie gefunden. Sie bewohnt nun das leere Meerichalet-ganz für sich allein. Vor zwei Tagen sind die Meeri dort ausgezogen und ich habe noch nicht gemistet.Wieso teilen,wenn es leere Häuser hat?
@mike Lach nur-ich hatte schon Angebote Aber bis ich die dann gefangen habe... wer bietet mir was und dann habe ich wieder Kriese wie bei jeder Abgabe meiner Meeri