Das ist der Früüüüüüüühling Mädels, eure Einträge sind DIE Abendunterhaltung!!! Tanja, du bist eine Frau der Tat: Entweder hoppselt das Wüülchli jetzt los wie einst im Mai oder dann soll er halt seine Wolle wieder haben - dann nützt gar nix mehr! Amüsierte Grüsse, Gabriela
Ja genau, das muss es sein. Der Frühling! Wobei wir hier im Emmental noch nicht so Frühling haben.....aber die Gefühle wären auch da....
Hihi, also Mädels, ihr erheitert mal wieder meinen Abend! :fro: Also ich find beide Frisuren gut, aber das kleine Ex-Flummi sieht schon recht verkniffen aus.. ojeoje, das braucht einige Entschuldigungsgürkli.
oh mein gott! und ich bin sicherlich noch schuld an der misere! hätt ich doch bloss nix gesagt aber vielleicht ist er jetzt wirklich fitter? und wie siehts aus? bewegt er sich mehr???
Neeeee, Drueli, das war der Frühling ... Es nimmt mich auch wunder, ob Gandalf jetzt etwas "lüpfiger" geworden ist. :bl7: Liebi Grüess, Gabriela
wenn man jetzt auf der nase die haare auch noch kürzen würde, dann könnte er sogar gerade-aus schauen
Hallo Tanja Das sieht doch cool aus, obwohl ich wahrscheinlich auch noch etwas breiter gebaut hätte. Aber das ist immer eine Frage des Platzes, gell? Und für zwei Tiere ist es schon recht konfortabel. Steht der Auslauf jetzt an deinem neuen Wohnort? *gwundrigichbin* Liebe Grüsse Barbara
Nur schnell, habe nämlich keine Zeit im Forum zu sein :zerkn: Also, der Junge bewegt sich immer noch nicht...
Hi, also, ich finde den geschorenen Gandalf ganz zauberhaft Aber dem Blick, den er auch schon noch langhaarig, drauf hatte, nach, ist er ein eingeschworener Sofakissenpascha und wird sich auch jetzt nicht bewegen.*gg* Das Tier sieht sich doch nicht, dem gehts um Bequemlichkeit. Ich beherberge auch zwei besondere Exemplare dieser Spezies, denen der Frühling samt Gefühlen vollkommen egal ist, Hauptsache die Insalata mista ist reichhaltig und knackig frisch, da kann Allegra noch so sehr mit ihrem süssen Hintern vor Fiete rumschwenken..."hinweg mit dir Weib, du stehst auf meiner Gurke!"*gg* Und danach ab in den Kuschelkorb und pennen! Liebe Grüsse Petra K. und die Herzensbrecher PS: Im nächsten Leben werd ich Meerschwein!;-))
Eigentlich habe ich ja auch so einen "Penner": Meister Mutz (ja, der Geschorene ) latscht für gewöhnlich auch nur so durchs Gehege, um was Fressbares zu finden - nachher haut er sich wieder hin. Aber er lässt sich schon durch die Quirrligkeit der beiden Youngsters allmorgentlich anstecken, wenn es frisches Heu gibt. Da kann er durchaus 2-3 mal den Hintern verwerfen .... mit anschliessender, einstündiger Ruhepause, versteht sich!!! Liebi Grüess und nicht verzagen, Gabriela
Ich muss hier doch auch einmal meinen Senf dazugeben, was das radikale frisieren der Meeris (übrigens auch Hunde) angeht. Einerseits habe ich Mühe, dass man Langhaartiere hält und dann diese der Pflege wegen dann kurz schneidet (kein Problem, wenn nur Bodenlang geschnitten wird) und zum andern möchte ich hier nur anmerken, dass ein dichtes (auch Langhaarig) Fell nciht nur gegen Kälte isoliert, sondern auch gegen Wärme. Es muss sich niemand angegriffen fühlen und ich möchte hier auch keine grosse Diskussion anzetteln von wegen pro und contra, aber ich möchte nur auch einmal an die andere Seite der Medaille (sprich langes, dichtes Fell) erinnern.
Hoi Marina Deine Argumentation hat natürlich "Hand und Fuss" und einer Halterin mit einem Meeri in Aussenhaltung würde es bestimmt nicht in den Sinn kommen, zu dieser Jahreszeit zum Beispiel ein Langhaartier zu scheren. Zudem denke ich, sind es wohl eher jene Halterinnen, die so einen "Frevel" begehen, die aus irgendwelchen Gründen ein Langhaartier haben, aber bestimmt nicht selbst ausgewählt haben. Ein Tier aus einer Übernahme oder ein Nottier - wie in meinem Fall der Meister Mutz und der Armando. Ich verweigere keinem Meeri ein Leben bei mir, nur weil es langhaarig ist und ich die kurzhaarigen bevorzuge. Aber es muss damit rechnen, dass ich mit der Schere daherkomme ... Selbstverständlich werde ich auf den nächsten Winter, wenn die Tiere dann draussen leben, meine Scherenhände unter Kontrolle haben. Liebi Grüess, Gabriela