Hallo Wir sind zurück. Avalloc bekommt jetzt wieder Marbocyl (das BBB habe ich mir auch gleich mitgeben lassen). Jetzt hoffe ich, dass sich sein Zustand schnell wieder bessert. Es ist einfach so enorm schwierig im zu erkennen was Avalloc denn will, er scheint noch nicht aufgegeben zu haben, aber richtig kämpfen tut er auch nicht. Wir sind jetzt irgendwie immer noch nicht weiter als nach der 2. OP es geht nicht wirklich vorwärts, aber am Ende sind wir auch nicht und es ist einfach jede Menge Ungewissheit vor uns, dies ist irgendwie das Schlimmste für mich an dieser Situation. Vielen Dank für Euere Unterstüzung Regine
Hallo Regine, ich weiss, dass Du Deinen Tierärzten 100%ig vertraust. Vor vielen Jahren hatte ich mal ein Schweinchen, was mit 8 Monaten einen Zahn verlor. An dieser Stelle bildete sich ein Kieferknochenabszess. Meine TÄ, der ich auch 100% vertraute, sagte mir, dass sie nicht weiter weiss und mir rät einen Zahnspezialisten aufzusuchen, sie selbst könnte die kleine Maus nur einschläfern. Wir suchten einen Zahnspezialisten auf und er ermöglichte dem Schweinchen noch 4 Jahre normales Schweinchenleben. Ich würde Dir raten, einen Zahnspezialisten dazuzuziehen. Wenigstens für eine einmalige Konsulation, Beratung und Untersuchung. Sabbern ist kein gutes Zeichen. Unter Umständen gärt da ein Abszess im Knochen, diesen sieht man oft nicht auf einem normalen Röntgenbild, bzw. braucht es einen Spezialisten, um dies zu erkennen oder eine CT-Untersuchung. So ein "Schwebezustand" mit unzähligen up`s and down`s kann sehr lange gehen, aber er bringt weder Dir noch Avaloc wirklich etwas, er verlängert höchstens ein Leiden. Bitte nimm mir meine Aussage nicht übel, es steckt jahrelange Erfahrung dahinter. Alles Gute!*daumendrück
Liebe Regine Es ist schon so, wie dir die Petra schreibt, Zahnprobleme sind sehr heikel und wirklich sehr wenige TÄ sind für weitergehende Unregelmässigkeiten im Mäulchen genügend ausgewiesen. Leider ... Ich spreche jetzt ebenfalls aus Erfahrung, da wir es ja grad selber mit unserem Scooby Doo miterleben (miterlebt haben). Erst die dritte Anlaufstelle - auch die anderen zwei waren komplett separat - konnte uns weiterhelfen, und wenn wir nicht noch diese Adresse aufgesucht hätten, wäre wohl jetzt ein Kieferknochenabszess da und mit grosser Wahrscheinlichkeit hätte sich das Tierchen unterdessen sogar selber aufgegeben. Der Kampfgeist schwindet leider extrem schnell, was ich aber auch gut nachvollziehen kann bei derart heftigen Zahnschmerzen. Nun ist unser fast 4-jähriges "Cheibli" wie verwandelt, hat neuen Lebensmut gefasst und ist derart fröhlich und dankbar für die kompetente Hilfe. Es geht zuviel Zeit vorbei, wenn das wirkliche Problem, der Herd, nicht richtig erkannt wird. Weil du ja in der Nähe von Basel wohnst, könntest du ja vielleicht mal Jasmin/Anabel hier vom Forum eine PN schreiben, denn sie hat ebenfalls einen versierten Spezialisten zur Seite. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für eine völlig neutrale Beurteilung. Meine Adresse ist dir eventuell zu weit entfernt, da im Kt. ZH (Kleintierzahnarzt in Obfelden). Auf jeden Fall drücke ich Avalloc weiterhin fest die Daumen und hoffe super stark, dass auch er die Kurve wieder kriegt. Toi, toi, toi, liebe Regine!
Hallo Wir waren jetzt noch eine 3. Meinung einholen, auch mit dem Gedanken im Hinterkopf Avalloc bei einer negativen Diagnose erlösen zu lassen. Anscheinend hat all das Daumendrücken genützt, zwar wollte ich Avalloc keine 3. OP zumuten, da es ihm nach der 2. schon sehr schlecht ging. Der Tierarzt war sich aber relativ sicher, das auch der 2. untere Schneidezahn vereitert ist und ihm deshalb immernoch Schmerzen und Probleme beim Fressen verursacht und es darum auch nicht vorwärts geht. Ich hoffe ich habe richtig entschieden den Kleine dortzulassen und ihm auch dies noch zuzumuten. Morgen weiss ich mehr, falls alles glatt ging kann ich ihn um 9 abholen. Vielen Dank fürs Daumendrücken Wenn dies durchgestanden ist hatte ich jedenfalls genug emotionale Achterbahn für den rest des Jahres. Grüssli Regine
Liebe Regine, ich weiss, wie schwer Dir diese Entscheidung jetzt gefallen ist, aber ich bin doch froh, dass Du Avaloc diese Chance gegeben hast und ich hoffe, er kann sie nutzen! Und ich finde schon, dass er kämpft, über Nacht das Gewicht halten ist ein gutes Zeichen. Ich drücke die Daumen nun schraubstockmässig, dass die OP gelingt und es dann nur noch bergauf geht!!! Alles Gute!!
Liebe Regine Vielen Dank für deinen aktuellen Bericht. Auch ich bin froh, dass du noch eine 3. Meinung eingeholt hast, denn wie du weisst, hat es leider auch bei unserem Scooby Doo erst im 3. Anlauf geklappt. Nun hoffen wir das Beste und dass es deinem Avalloc bald genau so gut geht wie unserem Boy. Wir drücken hier natürlich alle verfügbaren Daumen und Pfötchen für die erneute OP und dass alles gut kommt. Die Prezzi/Monika und auch die Locke/Jeannette mit ihrem Emilio haben eigene Erfahrungen mit Meeris bezüglich Zahnextraktion von zwei Vorderzähnchen. Diese beiden Userinnen werden dir dann bestimmt noch Tipps geben für den weiteren Verlauf. Alles Gute und Kopf hoch, liebe Regine!
Hier ist auch noch ein lesenswerter Thread, zum Thema "Fehlen beider Schneidezähne", auch in Bezug auf die antibiotische Nachbehandlung, falls die für MS geeigneten AB nicht greifen. http://www.nagerforum.ch/cgi-bin/forum/showthread.php?t=16996&highlight=Zilly
Hallo Regine Natürlich drücke ich weiter alle Daumen für Deinen Avalloc. Ich selber habe ja in meinen Meeri-Rudelchen den Kastraten Romulito, dem vor ein paar Jahren ebenfalls beide unteren Schneidezähne gezogen werden mussten. Die Lage war damals ganz ähnlich wie jetzt bei Avalloc, und es war für mich eine happige Zeit. Aber Römbi hatte es mit seinem enormen Kämpferwillen geschafft, er geniesst sein Schweinchenleben seither wieder in vollen Zügen und ist unterdessen mit seinen über sechseinhalb Jahren bereits ein älterer Herr, der aber noch sehr fit und aktiv ist für sein Alter. Der Ausgang der Zahngeschichte bei Romulito war für mich die absolute Erfolgsstory, und ich hoffe ganz fest, dass es auch bei Avalloc wieder gut kommt.
Hallo Um 9 konnte ich mein Schweinchen wieder abholen. Ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Der Zahn war auch schon vereitert und konnte zum Glück komplett entfehrnt werden. Er hat gestern nach dem Aufwachen auch schon wieder etwas Heu geknabbert und auch jetzt wühlt er sich grade durch seinen Heuhaufen und ist auch sehr interressiert am Frischfutter. Gefüttert wird er dann später, er soll erst wieder hier ankommen können. Jetzt hoffe ich, das die Wurzel des Übels gefunden ist und der Kleine sich rasch wieder erholt. Vielen Dank fürs Daumendrücken. Grüssli Regine
Hallo Jetzt konnte ich das ganze etwas genauer beobachten, ich denke er hat gar nicht richtig gefressen, da er doch ziemliche Probleme hat, dass Futter ins Mäulchen zu bekommen. Zwischen den beiden letzen Fütterungen (also 1 und 4 Uhr) war auch auch nicht unterwegs oder hat versucht irgendwas selbstständig zu nehmen. Auch beim Füttern läuft ihm die Hälfte vorne wieder raus, könnnte dies an den fehlenden Zähnen liegen? Denn die hätten den Brei ja zurückgehalten. Wenigstens kaut und schluckt er die andere Hälfte noch. Ich weiss, dass dies bestimmt wieder von den Schmerzen und der neuen Zahnsituation kommt, trotzdem bin grade wieder etwas am verzweifeln. Hoffentlich bessert sich sein Zustand in den nächten Tagen endlich.
Liebe Regine Der Start mit der neuen und ungewohnten Situation im Mäulchen ist bestimmt nicht leicht für Avalloc und er muss sich wohl erst etwas damit zurechtfinden. Hoffentlich geht es ihm unterdessen schon ein kleines Stückchen besser. Ich denke mal, du unterstützt ihn nun mit CC, gell. Die Daumen sind ganz fest gedrückt für Avalloc. Leider kann ich dir keine weiteren Tipps geben, da ich hier keine Erfahrungen habe mit nur zwei Vorderzähnchen. Alles Gute für deinen vierbeinigen Schatz!
Liebe Regine, Du brauchst jetzt eine Engelsgeduld.... Ich habe zwar keine Eigenerfahrung mit zwei entfernten Vorderzähnen, aber genug Erfahrung mit Zahnpatienten. Da kann es bei den Korrekturen schon mal drei bis vier Tage dauern, bis sie wieder normal fressen. Bekommt er Schmerzmittel? Das ist wichtig. Und Du solltest sein Mäulchen nach jedem Päppeln mit verdünntem Salbeitee ausspülen. Salbeitee desinfiziert. Hat der TA gesagt, ob Du speziell das Zahnfach spülen sollst? Da kann Dir Locke/Jeanette bestimmt gute Tipps geben. Auch beim Menschen dauert es ja eine Weile, bis sich Kiefer und Wunde nach einer Zahnextraktion wieder beruhigt haben. Gute Besserung!*daumendrück
Hallo Regine Nicht verzweifeln, gell. Mit dieser neuen Zahnsituation muss sich Avalloc erst von Grund auf zurechtfinden, denn selber abbeissen kann er ja jetzt nicht mehr. Wichtig ist vor allem, dass er beim Päppeln einigermassen mitmacht. Wenn Du ihn draussen auf dem Schoss hast, kannst Du ihm immer wieder etwas Gras, Kräuter, Salat, Gemüsestreifen usw. zum Selberfressen vors Mäulchen halten oder ihm sanft zwischen die Zähne schieben. Alle meine Päppelschweinchen haben zu Anfang jeweils im Gehege fast nichts selbstständig gefressen. Mit etwas Geduld und gut Zureden brachte ich sie dann dazu, zusätzlich zum mit der Spritze verabreichten Päppelbrei ein paar von Hand dargebotene Häppchen selber zu fressen. Am besten versuchst Du das konsequent jedes Mal vor und nach der Päppelrunde. Bei mir waren die Patientchen erstaunlicherweise häufig nach dem Päppeln eher bereit, noch ein wenig selber zu fressen. Und wie schon Petra gesagt hat: Schmerzmedis sind ganz wichtig. Was hat Dir der TA mitgegeben? Ich würde auch beim Päppeln und bei der Medi-Gabe immer noch 1-2 Spritzen Wasser zusätzlich verabreichen, damit sicher genügend Flüssigkeit ins Schwein kommt. Toi, toi, toi! Ich drücke superfest die Daumen.
Ein müdes Hallo Ich frage mich ob er in der ersten Nacht nach der OP zugefüttert wurde oder ob man sich darauf verlassen hat, dass er selbstständig Heu fressen würde. Die letze Nacht habe ich mir jedenfalls um die Ohren geschlagen und alle 3 Stunden Schweinchen gefüttert. Über die Nacht hat er auch eine Tupperdose mit warmen Wasser als wärmflasche bekommen. Einige nur ganz kleine Veränderungen im gegensatz zu gestern lassen mich wieder hoffen. Der Päppelbrei bleibt wieder grösstenteils im Schweinchen auch wenn er noch sehr langsam frisst. Nach dem Päppeln biete ich Ihm jetzt immer etwas Pfefferminze, Peterli, Basilikum, Löwenzahn, Fenchelkraut, Salat und Heuhalme an. Manchmal nimmt er sich sogar selber ein Blättchen vom Haufen, meist muss ich es ihm aber vor die Nase halten oder hat doch noch ins Mäulchen schieben, aber immerhin spuckt er es nicht wieder aus wie gestern. Heute Morgen war er sogar kurz draussen und hat versucht Heu und Trockenfutter zu fressen. Leider hat er es nicht hinbekommen etwas ins Mäulchen zu bekommen. Nach 5 Minuten hat er dann aufgegeben. Seitdem habe ich ihn nicht mehr ausserhalb seines Häuschens gesehen, aber immerhin erscheint die unverkenbare Stirnlocke im Häuscheneingang sobald sich jemand auf dem Balkon aufhält. Er scheint mir heute ein kleines bisschen aufgeweckter als gestern und ich habe auch das Gefühl, dass er wieder möchte. Liebe Grüsse Und danke für Eure Tipps und fürs Daumendrücken Regine
Du musst das mit ihm üben, das Fressen. Ich musste Emilio 3 Wochen lang Gemüsestengel reinschieben bis er es begriffen hat wie es pfunzt. Das einte Meeri kann es früher und das andere eben später. Es gibt viel Arbeit, aber nur die Uebung macht den Meister. Er muss zuerst lernen wie man auch mit der Zunge Material zu den Stockzähnen transportieren kann. Ein Meerschweinchen, welches plötzlich keine unteren Zähne mehr hat ist wie bei den Menschen ein Invalider, der sich auch zuerst mit der neuen Situation abfinden muss. Der hat das Abbeissen einfach noch im Kopf und versucht es auch noch automatisch und verzweifelt, wenn es nicht geht. Wenn es nicht geht, verzweifeln sie und ziehen sich zurück. Das war bei Emilio auch so. Es gibt für ein Meerschweinchen nichts schlimmeres, als wenn es nicht fressen kann. Wenn nur ein Zahn fehlt unten ist es kein Problem, auch damit kann man abbeissen, aber ohne Zähne............ Also, weiter üben :5:
Hallo Regine Das klingt nun doch etwas besser *freu*. Offenbar ist Avalloc grundsätzlich wieder am Futter interessiert. Ich hoffe fest, dass er mehr und mehr Uebung bekommt, wenn Du ihm immer wieder Häppchen von Hand fütterst. Dadurch, dass Du ihn regelmässig mit seinem Päppelbrei versorgst, kann er nun erst mal Energie tanken, ohne sich anstrengen zu müssen. Manchmal braucht es einfach so 1-2 Tage mit vollem Päppelprogramm, bis Schwein überhaupt wieder genügend Kraft hat, um es mit Selberfressen zu probieren. Und mit Deiner Unterstützung hat er dann ja auch viel mehr Chancen, die dargebotenen Kräuter und Gemüseschnipselchen selber reinziehen zu können und eine neue Fresstechnik zu erlernen. Macht's gut, Ihr zwei. Ich schicke Euch ein superdickes Kraftpaket.
Liebe Regine Heute klingen deine Zeilen wirklich schon etwas positiver und darüber bin ich riesig froh. Gell, das ist nun wirklich eine veränderte Situation im Mäulchen und da muss sich das Tierchen erst damit zurechtfinden. Du hilfst Avalloc dabei aber ganz toll, das merkt er auch und gibt sich Mühe, sich täglich etwas mehr zurück zu kämpfen. Auch Dill mögen sie ganz gerne in dieser Anfangsphase und frische, junge Maisblätter standen bei Scooby auch ganz weit oben. Jetzt mag unser Boy ebenfalls wieder sehr gerne die getrockneten Maisblätter. Genau, mit diesem Päppelbrei kommt er wieder zu Kräften und zusätzlich animiert es das Tierchen wieder selber zu fressen. Jedesmal im Anschluss hat Scooby gleich in paar wenige Heuhalme gefressen, am liebsten das Löwenzahnkräuterheu, aber auch Frischfutter in Streifen animierte ihn. Übrigens, Heu hat Scooby bis eigentlich vor 3 Tagen, also rund 3 Wochen seit der OP, wirklich nur spärlich gefressen, immer mal wieder, aber kein Vergleich zu seinen Spitzenzeiten. Jetzt sehen wir ihn aber des öfteren beim Heu und vor allem nimmt er auch wieder dickeres Heu und nicht nur die ganz feinen Hälmchen. Das braucht einfach wirklich eine gewisse Zeit bis es wieder soweit ist. Deshalb fütterst du ihm aber jetzt auch CC, denn damit ist der wichtige Abrieb jetzt in dieser Zwischenphase gewährleistet. Weiterhin nur das Beste und Zuversicht, liebe Regine! Mached's guet!
Liebe Regine Avalloc wird es schon noch lernen, wie er die Nahrung anzupacken hat, da bin ich ganz sicher. Es braucht halt einfach seine Zeit, meine Vorschreiberinnen haben es bereits erläutert. Gib ihm unbedingt noch weiter Schmerzmedis, denn ihm wird nach diesen OPs wohl das ganze Maul weh tun. Die Breie sind unterwegs, morgen kannst du ihm dann eine Abwechslung bieten. Vielleicht schlürft er den Steppenlemming-Brei lieber als CC, da hat's nebst dem Gras ganz leckeres Zeugs drin. Ich drücke weiterhin die Daumen, dass der tapfere Kerli sich bald erholen mag und die Fressversuche ausweitet. Liebi Grüess, Gabriela
Hallo Zusammen Wollte mich mal wieder melden, seit Sonntag hat sich nicht soo viel verändert. Schmerzmedis und Antibiotika bekommt er immer noch er ist auch noch relativ empfindlich ums Mäulchen und lässt sich dort nur ungern berühren. Gestern stand wieder ein Tierarztbesuch an und der meinte es sieht gut aus und es hat sich wohl kein neuer Eiter gebildet. Wenn sich sein Zustand nicht verschlechtert haben wir somit endlich mal Ruhe von Tierarztbesuchen (zumindest bis Anfang nächste Woche). Das Päppeln funktioniert nach wie vor problemlos und dank Gabriela gibts da endlich auch etwas Abwechslung (nochmals vielen Dank). Gross selberfressen möchte er trotzdem noch nicht, auch nimmt er jetzt nichts mehr an wenn ich es ihm vor die Nase halte, d.h. ich muss es ihm schon ins Mäulchen schieben und auch dann kommt es relativ oft wieder retour. Er kann es aber sehrwohl mit der Zunge auch wieder reinholen wenn er denn möchte. 2-3mal hat er nach der Breifütterung aus selbst versucht etwas zu nehmen, was ihm leider nicht immer gelingt, wenn er dann aber das gewünschte Teil erwischt hat wird es auch gefressen. Im gegensatz zu den letzen Tagen war er heute endlich mal ausserhalb seines Häuschens, einmal war nämlich der Gemüsenapf durchwühlt und das zweitemal habe ich ihn gesehen. Liebe Grüsse und vielen Dank für eure Unterstüzung! Regine