Routinemässige Kastration bei Häsinnen?

Dieses Thema im Forum "Krankheiten" wurde erstellt von Cuterbunt, 27. Mai 2009.

  1. Kobe

    Kobe Benutzer

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    71
    Danke Reni fü die Erkläring wie du den zweiten tekst siehst!
    Ich werde immer wieder so unglaublich böse wenn solche Leuten sich als Tierpsychologin aufwerpen...das ist einfach wiederlich...

    Eine echte specialistin wurde sich nie Tierpsychologe nennen...es heist behaviourconsultant... Psychologie geht uber Menschen....Verhalten betrifft Tieren... Eine echte Verhaltenstherapeut hat zuerst Tiermedicin studiert, ist also TA und macht nachher noch eins spezial Studium daz betrif Verhalten. Auch das sind verschiedene Jahren... Vergleich es mit ein Psychiater bei Menschen so etwas wie eine Psychologin bei Tiere gibt es überhaupt nicht, und das genau weil soviele "verhaltungsprobleme" bei Tiere durch Gesundheit (Krankheit, falsche Haltung oder futter) zu erklären sind. Nür jemendan der auch wirklich mit Tiermedicin bekannt ist, kan richtig urteilen...

    Ich glaube aber das wir uns grundsätslich eigentlich alle einig sind... eine Kastration durchführen nur wenn nötig und nicht preventiv gegen Krankheiten.
    Nür das für mich eine regelmässige scheindracht einen guten Grund ist und für euch nicht immer...

    Ich werde mall das beispeil unseren ersten Hund geben...Sie war auch immer scheintrachtig...hat dan immer meine Puppen "geklaut" und lief damit heulend durch das ganze Haus... es war wirklich traurig das an zu sehen... Kaninchen heulen natürlich nicht...aber wahrscheinlich sind ihre gef¨hle genau so...

    In Genf lebt eine echte Verhaltingstherapeute. Sie ist TA und hat danach in South Hampton bei Anne Mcbride (Authorin, why does my rabbit?)studiert .
    Sie hat sogar ihr thesis geschrieben über Kaninchen in der Schweiz.
    Sie heist Frau Muser-Levraz und wohnt und arbeitet in Genf als Therapeutin und arbeitet nebenan als TA in Deutschland. Ich habe sie zufällig kennen gelernt und sehr viel mit ihr gesprochen und discutiert...

    Ihre Meinung ist es dan wenn man ein kastrierter Ramler und eine nicht kastrierte Hasin zusammen halt das das nicht "ehrlich" ist Kaninchen gegenüber... Die Hasin "leidet" tatsächlich weil sie halt intakt ist und deshalb ihr instinkt baby's will... der Rammler leidet wahrscheinlich auch unter das für ihn unerklärliches Verhalten...
    Sie meint es ist für Kaninchen viel besser das die Hormonhaltung gleich ist...also entweder 2 nicht-kastrierte oder 2 kastrierte Kaninchen können "perfekt" glücklich zusammen leben. Weil dort instinkt weder gleich wirkzam oder gleich abwesend ist.

    Ich muss dich aber auch recht geben angehend die fruhkastration... Merlot ist mit 12 Wochen kastriert und ich glaube auch das das tatsächlich ein Teil des Problems war bei uns...er hat ni wirklich verstanden was Clicquot genau wollte... Auch jetzt zeigt er seine dominanz nür durch auf ihren Kopf zu reiten...etwas anders kennt er nicht...weil so hat sie es bei ihn gemacht vor ihre kastration...

    Ich glaube auch das ein Teil des Problems bei euhre TA'e liegt... Mein TA in Genf führt nur kastratîonen bei Hasinnen aus wenn es medizinisch nottwendig ist... Nach unsere Erfahrung mit Nena hatte er aber verstäntnisch für meine Angst das wieder zu erleben...er hat mich geraten ab zu warten wie oft Clicquot dan scheinträchtig sein wurde und wenn das letztentlich monatlich war, war er mit einer Kastration auch einverstanden...hat sich aber nicht sicher gefühlt die aus zu führen und ich bin mit seinem einverstanden zu Belgien gefahren ,weil mein TA dort mehr erfahring hat...
    Ich traue meinen TA complet...und das soll auch so sein...wieviel theoretische kenntnis ich inzwischen auch habe über alle mögliche Krankheiten und Behandlungen bei Kaninchen, ik bin letzentlich kein TA...was wichtig ist ,ist das mein TA mir zuhört, offen steht für Fragen und Vorslagen meiner Seite, dan seine Argumenten gebt und wir zusammen zu eine Lösung kommen. Ich glaube das es für jeder Tierbesitzer wirklich nötig ist seinen TA vertrauen zu können...vielleicht liegt auch tatsächlich ein Teil des Problems dort...zuviele Leuten vertauen ein TA der das nicht wirklich verdient...es gint aber eine Menge TA'e die sehr sicher erstens um das Wohl ihre Patienten besorgt sind und nicht nur um ihr Portemonee... Vielleichts also solten wir als Tierbesitzer auch ein bischen mehr Mühe geben so einen Person zu finden statt den TA zu besuchen der sich auf 500m von unseren zuhause befindet?