von Hamstern und Rennmäusen...

Schon lange wollte ich euch mal wieder Fotos von meinen Kleinen zeigen.
Die Bilder warten nämlich schon seit ein paar Wochen darauf, hier hochgeladen zu werden, nur fand ich bis heute einfach keine Zeit dazu.
Trotzdem hoffe ich, dass ihr noch Freude daran habt und die Fotos euch gefallen.

Dann viel Spass beim Gucken:



Xenon noch völlig zufrieden und entspannt bei seinen täglichen Beschäftigungen: Heu häckseln, Körnchen suchen, rumwuseln, Gänge buddeln, für mich das Köpfchen schief legen, dass ich nur noch so dahinschmelze und dann natürlich auch noch ganz viel schlaaaaafen. Hier aber ist der kleine Herr gerade genüsslich seine Vorderpfötchen am Strecken, um dann auch gleich wieder weiter zu häckseln.
Ich hoffe ja von Herzen, dass ich ihn bald wieder mit einem so glücklichen Gesichtsausdruck fotografieren darf.




Yasur, der damalige Kumpel von Xenon. Xenon hat ihn während der Quarantänezeit stressbedingt übel verbissen und ihn nicht mehr akzeptiert. Hier ist Yasur gerade in einer TG-Phase, die zu diesem Zeitpunkt leider auch nicht geklappt hat. Zwischenzeitlich ist er aber glücklich mit SEINER Dalby vergesellschaftet und lässt seine Herzensdame keine Sekunde mehr aus den Augen. Er ist fast doppelt so gross, wie sein Fraueli. Halt ein richtiger Kuschelbär. Ich bin einfach jedes Mal so froh und dankbar, dass er nicht mehr alleine sein muss und wenn ich den beiden zuschaue, denke ich, dass es ihnen beiden genauso geht, wie mir.




Mein Legolas Was soll ich sagen zu ihm...
Er ist einfach so ein unglaublicher Goldschatz.
Wäre er mindestens 10x grösser, würde ich ihn wohl ständig knuddeln und nicht mehr damit aufhören.




Legolas und sein Bruder Aragorn.
Ein Chaotenduo, wie es im Bilderbuch steht.
Hach, ich liebe meine zwei Lausbuben einfach so was von dolle.




Winnie hat sich mal im Modeln mit Accessoire versucht.
Die Plüschmäuschen haben sie jedoch nicht wirklich interessiert, dafür war das Zettelchen an der Seite unglaublich spannend.
Da konnte man so schön drauf rumknabbern. *grins*




Topmodel Merlin macht einfach immer eine umwerfend gute Figur.
Ihn müsste man fast in Kalender und Kataloge bringen. Wer weiss: Was nicht ist, kann noch werden. Hätte sogar eine Anfrage von einer Profifotografin, die meine Tiere shooten will. Wirklich ein sehr verlockendes und schmeichelhaftes Angebot, jedoch hab ich das abgesagt. Ich will meine Schätzchen nicht in ein Studio zerren, das wäre einfach zu viel Stress für die Kleinen und entspannt wären sie dann sowieso nicht.




Lishka einmal mehr die Nase vorn. Einfach süss, wenn er dann so spitzbübisch in die Kamera guckt.


Bis zum nächsten Mal.
Liebe Grüsse
Roxy

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Mal wieder einige Fotos meiner Mäusebande

:frühl:




Mein Supermäuschen Merlin




Wohliges Dickerchen, Frodo




nochmals Frodo



kleine Ninja, Aileen




meine süsse Eleni




nochmals Eleni




Spieglein, Spieglein an der Wand... - Inouka




Spirit mein Schäfchen im Lausbubengewand


Ich wünsche allen einen gemütlichen und sorglosen Abend.
Bis zum nächsten Mal


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und noch ein Foto für die Hamsterfreunde






Jeanny voll in Action beim Modeln.
Ich könnte einfach jedes Mal dahinschmelzen, wenn diese süsse Maus ihre Äuglein blinken lässt. *smile*
Kaum zu glauben, dass die Dame schon bald ihren 2. Geburtstag feiern darf.
Trotzdem sieht sie noch immer jung und knackig aus, oder etwa nicht?

Liebe Grüsse
Roxy und die Fellnasen​

 

und endlich gibt es auch wieder ein paar neue Fotos von meiner Rasselbande.




D.J übt das Kommando *schäm dich*
Ich finde sie beherrscht das schon ganz gut - findet ihr nicht auch?





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Meine Wundermaus Emily hatte kürzlich eine ganze Herr Schar Schutzengel um sich! Noch immer kann ich es kaum fassen, dass dieses kleine Hamsterchen ihrem sicheren Tod entronnen ist... Durch ein schreckliches Missgeschick hat es Emily in ihrer Quarantänebox geschafft, sich unter den Sandnapf zu quetschen, obwohl nicht einmal 1cm Streu darunter war aber das hat schon gereicht. Zuerst dachte ich, dass sie es geschafft hätte auszubüxen, als ich sie bei der Fütterung nicht in ihrer Samla, wie üblich wartend vorfand und sie sich auch nicht im Nest schlafen gelegt hatte. Nachdem ich die halbe Wohnung mit klopfendem Herzen und immer wie mehr zitternden Knien durchsucht habe, hob ich irgendwann ihren Sandnapf hoch und da lag sie - platt gedrückt, ohne Leben in den Augen aber noch atmend. Vor Schock hätte ich fast den Napf fallen gelassen, ich fühlte mich wie in einem Horrorfilm. Emily richtete sich jedoch sofort torkeln auf und schien tief Luft zu holen. Mit wackeligen Beinchen versuchte sie sich immer wieder über die Nase zu putzen und sie stolperte unbeholfen umher. Mir liefen nur noch die Tränen und die Fragen nach dem Warum quälen mich noch heute. Ich gab ihr sogleich eine Dosis Metacam und betete, dass sie überlebt. Allzu grosse Hoffnungen machte ich mir jedoch keine, da die seit der Grünfütterung am Vortag, ihr Rüebli nicht angefasst hatte und daher zu vermuten war, dass sie gut 24h unter dem Napf eingeklemmt gewesen sein musste. Hinzu kam noch, dass ihre Organe evtl. verletzt waren, Knochen gebrochen oder dass sie innere Blutungen haben könnte... Ich malte mir das schlimmste aus. Kurze Zeit später wirkte sie jedoch wieder total fit, rannte rum, kletterte aufs Kartonhäuschen, machte Männchen, badete im Sand und boxte mir auch wieder gegen die Finger. (diese Unart brachte ihr den Spitznamen "Böxi").
Der spätere TA-Besuch ergab auch nichts Auffälliges - mir fiel ein Zentner vom Herzen...
Noch immer sitzt mir der Schock tief in den Knochen und ich muss mich ständig vergewissern, dass es ihr auch wirklich gut geht....
Dieser schlimme Vorfall hat mir wieder mal in aller Deutlichkeit gezeigt, wie schnell und einfach sich so ein winziges Tierchen in die kleinsten Ritzen quetschen kann, was schnell böse enden kann. Ich habe so etwas noch nie selber erlebt und wenn man irgendwo davon liest, denkt man schnell, dass das doch nicht möglich ist und dass es aus anderen Gründen zu so einem „Unfall“ kommen musste aber leider ist es nur zu schnell möglich, dass das Tier sich irgendwo selber einklemmt und qualvoll stirbt, wenn man nicht rechtzeitig eingreifen kann. Mann kann einfach nie genug darauf achten, alles doppelt und dreifach abzusichern und zu kontrollieren. ..

Ich bin einfach jeden Tag aufs Neue unendlich dankbar und froh, dass Emily überlebt hat.
Es grenzt an ein Wunder, dass sie nicht einmal eine kleine Blessur davon getragen hat,
sondern nach dem anfänglichen Kreislaufschwierigkeiten wieder völlig munter unterwegs war, als wäre nie etwas gewesen.
Meine Kleine hatte definitiv einen riesen grossen Schutzengel.





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